Wochenende + Die verrückte Welt vor Weihnachten / zum Jahresende

Dieses Wochenende bin ich gleich im Hotel geblieben. Ursprünglich war das Wochenende mal als Pärchenwochenende geplant, Kerstin musste aber arbeiten. So hatte ich dann zwei Tage für mich, nicht schlecht. Vermisst hab ich sie aber trotzdem ziemlich, da wir uns ja schon unter der Woche nicht gesehen hatten und ich jetzt noch bis Freitag weg bin.

Samstag
Da war ich wie jedes Jahr auf dem Weihnachtsmarkt, super schön in der Natur, offenes Feuer, der See, einfach genial. Dazu gab es Regen und Sturm, höhöhö, so waren deutlich weniger Leute dort, besser kann man es nicht haben *grins*. Mir macht Wetter nix aus, ich hatte eine Regenhose an, dazu gute Stiefel und eine gute Jacke.

Das ist der See:

Auf dem Weihnachtsmarkt gab es unteranderem Flammlachs (megalecker):

Sonntag
Geplant hatte ich einen langsamen langen Lauf, daraus wurde dann eher ein Abenteuer-Berg-Lauf, super schön mitten durch die Natur. Viele Steigungen und ein Seitental das ich schon seit Jahren mal erkunden wollte. Bei dem Wetter war ich da absolut alleine. Nur der Sturm hat mir gerade zum Schluss etwas Sorgen gemacht. Im Tagesverlauf und je nach Lage war der Sturm sehr unterschiedlich. An einer Stelle hatte ich dann doch etwas Bedenken, die „Ästchen“ die da auf dem Waldweg lagen, waren doch etwas größer geworden. Ich hab ja meist Angst, dass mich bei Sturm ein Baum erschlagen könnte. Aber als ich dann so ein in etwa Baseball-Schläger größes „Ästchen“ liegen sah, dachte ich mir, *upsi* wenn das Teil aus 10 Metern Höhe oben aus dem Baum angefolgen kommt, reicht das auch völlig aus. Da muss garnicht der gesamte Baum kommen… 🙁 Darum hab ich meine Tour dann doch relativ kurz gehalten, außerdem war ich wegen den Steigungen eh schon ziemlich fertig.

Die verrückte Welt vor Weihnachten / zum Jahresende
Jahresende und Weihnachten fallen bei meinen Kunden quasi zusammen, deshalb lässt sich nicht genau trennen, was nun Jahresende und was Weihnachten ist. Jedenfalls wird die Welt meiner Kunden in diesen Wochen immer besonders verrückt, das glaubt einem teilweise niemand! Ein paar Kostproben:

  1. Im Februar 2018 habe ich bei einem kleinen Projekt beratend geholfen, das waren ein paar wenige Stunden. Dafür hab ich dann Anfang März eine Rechnung verschickt. Leider kam da nie Geld bei mir an. Mahnung wollte ich nicht verschicken, da der Betrag zu gering war und ich mir den Kunden für die Zukunft „warmhalten“ will. Wegen dieser Rechnung hatte ich dann sogar schon Kontakt mit meinem Steuerberater, wie wir die Rechnung wieder sauber aus der Buchhaltung rausbekommen. Verrückt wie die Welt ist, hat sich der Kunde letzte Woche gemeldet und hätte jetzt gerne eine Rechnung über einen viel höheren Betrag *grins*. Dabei wollte er dann sogar noch Aufwände aus dem Jahr 2017 ebenfalls mit abgerechnet haben. Der Kunde ist selbst GmbH-Geschäftsführer und da sollte ihm eigentlich klar sein, dass ich im Dezember 2018 nicht einfach eine Rechnung für Dinge aus dem Jahr 2017 ausstellen kann. Die Bilanz und Steuererklärung (incl. Steuerbescheid) für 2017 sind bei mir schon längst abgeschlossen. Irre auf was für Ideen die Leute kommen.
  2. Inzwischen normal, aber für mich immer noch Irrsinn, die meisten Kunden brauchen ihre Dezember-Rechnung nun schon Anfang Dezember. Zur Not muss der Aufwand, den man im Dezember haben wird eben geschätzt werden *grins*.
  3. Beim nächsten Kunden mache ich in diesem Jahr eigentlich nur „Übergabe“. Ich hatte im letzten Jahr mündlich angekündigt, dass ich mich langsam zurückziehe. Hab das in diesem Jahr wiederholt. Hab es im Juni nochmals gesagt, was zu Erstaunen geführt hat und den Kunden erschreckte. Dann Anfang September nochmals das gleiche Spiel. Wie gesagt, ich kündige da nicht, ich werde nur einen auslaufenden Vertrag nicht verlängern *grins*. Seit September gab es nun immer wieder mal Übergabe-Sessions, ob wir damit nun fertig sind muss der Kunde wissen. Für Dezember hab ich dem Kunden eine Liste mit möglichen Terminen gegeben. Typisch für meine Kunden, es wird dann trotzdem gefragt ob ich auch da und dort Zeit hätte. Ehm, wozu hab ich mir die Mühe für eine Liste gemacht? Noch besser, ob ich am 27. und 28. Dezember Zeit hätte, damit wir darüber sprechen was den noch zu übergeben wäre. Ehm, ich wollte mit der Übergabe nächste Woche fertig sein und nicht erst Ende des Jahres darüber sprechen was man übergeben könnte. Ich glaube die Leute halten mich manchmal für zu nett und weich. Bei dem Kunden muss ich aber einen Schlussstrich ziehen, weil das weder für den Kunden noch sein Projekt gut wäre, wenn man da so weiter macht, es wäre einfach nicht professionell. Weil ganz ehrlich, was wir bisher nicht geschafft haben, das werden wir auch 2019 nicht schaffen. An mir lag es nicht, aber der Kunde hat einen ziemlichen Personalverschleiß und damit verbunden sind die verbleibenden Leute total unter Wasser. Nur wenn ich mich da auf das Jahr 2019 einlassen würde, könnte es passieren, dass ich eben gleich den Nachfolger vom jetzigen Mitarbeiter einarbeiten müsste *grins*, weil der aktuelle dann vielleicht auch schon wieder entnervt geflüchtet ist *ROFL*.
  4. Die Monate November und Dezember stehen meist immer im Zeichen von Übergaben. Bei manchen Kunden könnte man sich dann Wort wörtlich „übergeben“, wenn die Leute so ab Mitte Dezember anfangen wollen und das Rad nochmal neu zu erfinden. Die letzten Tage des Jahres und man sollte eben so langsam an den Abschluss der Arbeiten denken, fällt den Leuten so ganz spontan ein was ihnen jetzt noch alles fehlt und was toll wäre. Hihi, jo, das wird dann an manchen Stellen echt knapp *grins*.
  5. Die Leute haben einfach den Überblick verloren. Ein typisches Zeichen dafür und für Überforderung ist die „Blitzverblödung“! Ein Kunde stellt mir seit Wochen vor versammelt Mannschaft in der Telefonkonferenz immer wieder die gleiche Frage. Ich gebe ihm und dem Projekt jedesmal die gleiche Antwort. Die Frage kommt wie ein U-Boot aber immer wieder hoch.

So in diesem Sinne mache ich jetzt noch ein bischen Übergabe und setze mich danach in die Hotelsauna und brüte die nächsten Gedanken aus…

Lebenszeichen – Jahresrückblick zum Thema Erste Hilfe

So jetzt wird es aber endlich Zeit für ein Lebenszeichen von mir. Deshalb starte ich mal mit ein paar thematisch aufgeteilten Einträgen zum Rückblick auf das – nun schon wieder zu Ende gehende Jahr. Kurz vorab, es war richtig was los, also langweilig wurde es mir in diesem Jahr absolut nicht. Tja, immer wenn ich viel unterwegs bin und viel erlebe kommt früher oder später das Thema Erste Hilfe auf. Zu dem Thema hatte ich ja schon einige Einträge verfasst und da gab es in diesem Jahr nochmal einiges mehr.

Der Stadtbahn-Unfall in Stuttgart
Da war ich in der früh gerade zu Fuß auf dem Weg vom Hotel zum Kunden. Und dann knallt direkt vor meinen Augen eine Stadtbahn in ein Auto. Was mir hierbei besonders in Erinnerung geblieben ist, war die Zeitdauer des Unfalls. Bei den meisten Unfällen macht es „Knall“ und danach ist der Unfall einfach schon passiert. Hier kam das typische Klingeln der Bahn, dann der Aufprall und danach ging es gefühlt noch ewig weiter. Die Stadtbahn hat zwar sofort eine Notbremsung eingeleitet, aber das Auto wurde noch mindestens 30 Meter weit mitgeschleift. Man steht daneben und denkt nur noch, Scheisse wann bleibt die Bahn endlich stehen.

Von diesem Unfall gibt es sogar einen Zeitungsbericht mit Bildern: Stuttgart-Vaihingen – Honda-Fahrerin rammt Stadtbahn. Allerdings finde ich den Bericht nicht sonderlich gut, schon die Überschrift ist natürlich quatsch. Auf den Bildern erkennt man ja, dass die Stadtbahn das Auto gerammt hat und nicht umgekehrt. Zudem war die Fahrerin nicht in ihrem Auto eingeklemmt. Die Fahrertür des Autos hatten die beiden anderen Zeuginnen schon geöffnet. Das die Fahrerin einfach ruhig im Auto sitzen bleibt war mein Vorschlag. Die Fahrerin war ansprechbar und hatte sich auf den ersten Blick wohl nur durch Glasscherben an der Hand verletzt.

Insgesamt hatten wir aber Glück im Unglück, in der Stadtbahn waren keine Passagier verletzt worden und das Aufgebot aus Rettungswagen, Notarzt, Polizei, Feuerwehr und dem Notfallteam des Stadtbahnbetreibers war sehr schnell da. So beschränkte sich mein Erste Hilfe Beitrag auf, für die Unfallbeteiligten da sein. Gerade die Fahrerin der Stadtbahn war da sehr froh, dass sie da nicht alleine war. Sie war zwar unverletzt aber der Unfall hatte sie sichtlich mitgenommen. Da wurde ich dann aber schnell vom Fahrer der Stadtbahn aus der Gegenrichtung abgelöst. Weil sein Gleis blockiert war der, konnte der nach dem Unfall auch nicht mehr weiterfahren.

Vor dieser Unfallstelle habe ich übrigens auch als Autofahrer größten Respekt, hier gibt es einen Kreisverkehr und an allen vier Seiten Zebrastreifen für Fussgänger. Die Stadtbahnlinie fährt in der Mitte durch den Kreisverkehr und hat eine zusätzliche Ampel, d.h. wenn eine Stadtbahn kommt, geht die Ampel auf rot und man muss direkt im Kreisverkehr anhalten. Das ist dann schnell zuviel, was man als Autofahrer beachten sollte. So gab es ein paar Monate an genau der gleichen Stelle gleich den nächsten Stadtbahnunfall. Den Zeitungsartikel verlinke ich Euch ebenfalls: Unfall in Stuttgart-Vaihingen – Mercedes kollidiert mit Stadtbahn.

Der Autobahnunfall bei Starkregen
Hier waren die Begleitumstände schon mal ziemlich schlecht. Es war Nacht, auf der Autobahn war viel los und wir hatten Starkregen. Wie der Unfall genau passiert war, habe ich nicht gesehen, es hatte auch schon jemand angehalten, aber die Unfallstelle war z.B. noch nicht abgesichert. Da ist dann immer die schwere Entscheidung anhalten oder weiterfahren. Auf dem Standstreifen der Autobahn anhalten ist echt verdammt gefährlich, genau in diesem Abschnitt der Autobahn ist in diesem Jahr schon ein Mensch auf dem Standstreifen bei einer Panne ums Leben gekommen. Aber ich hatte einen halbwegs sicheren Platz zum anhalten am Ende der Unfallstelle, ich hatte eine Taschenlampe und eine gute wasserdichte Jacke in Signalfarbe. Wenn ich nicht anhalten würde, wer sollte es sonst tun. Erste Hilfe ist Teamarbeit, bei so einem Unfall möchte ich als „erster“ Erst Helfer nie alleine bei einem Unfall dastehen.

Das Unfallauto sah zudem richtig heftig aus, das Auto stand nämlich AUF der Leitblanke des Standstreifens. Wie mir die Zeugin sagte, war das Auto auf der ganz linken Spur bei Starkregen ins schleudern geraten, ist dann in die Mittelleitblanke geknallt. Dort aber wieder abgeprallt, danach hat sich das Auto mehrfach überschlagen und kam dann auf der Leitplanke zum stehen. Zuerst dachte ich, dass in dem Auto noch Leute drin sind, das blieb uns aber erspart. Der Fahrer kam da irgendwie selber raus und saß nun auf dem Beifahrersitz der Zeugin. Vor dieser Zeugin hab ich echt Respekt, die hatte im Prinzip schon alles gemacht was zu machen ist. Notruf war abgesetzt, der Unfallfahrer war mit einer Decke versorgt und da es im übel war, hat sie ihm sogar noch eine Tüte aus dem Kofferaum organisiert – wow. So beschränkte sich mein Beitrag wieder auf da sein und den eindringlichen Hinweis an den Unfallfahrer seinen Kopf möglichst nicht zu bewegen. Der Unfallfahrer sah insgesamt übel aus, zum einen war er extrem ruhig und ihm war schlecht und kalt.

Glück hatten wir, dass Notarzt, Rettungswagen und Polizei sehr schnell da waren. Nur der Unfallfahrer hatte zusätzliches Pech, er hat nämlich beim Unfall seine Brille verloren. Ein Sanitäter und ich haben zwar kurz gesucht, aber da war nix zu machen. Nachts, bei Regen und im hohen Gras der Autobahnböschung. Das war ein Chaos aus Trümmern, Kleidung, da noch ein Schuh. Eine Brille war da nicht zu finden. An das Unfallauto selbst sind wir nicht direkt ran, das war uns zu gefährlich. Das einzig Brauchbare was ich gefunden habe war ein kleiner Rucksack, vielleicht hat der Fahrer ja Glück gehabt und darin befanden sich vielleicht persönliche Dinge wie eine Geldbörse oder eine Ersatzbrille, hab nicht reingekuckt sondern das Teil gleich an den Sanitäter übergeben.

So gesehen wieder nicht viel, aber eben ein kleiner Beitrag. Was gut gepasst hat war meine Ausrüstung, gerade der wasserdichte Parka in Signalfarben war genial. So saß ich trotz Starkregen hinterher wieder trocken im Auto. Noch eine Beobachtung hab ich gemacht: sich bei der Ersten Hilfe Zeit lassen! Klingt jetzt blöd und kann auch falsch verstanden werden. Was ich damit meine, in Spielfilmen werden Verletzte ja immer sofort mehr oder minder hektisch auf Tragen gepackt und dann in rasantem Tempo in ein Krankenhaus gefahren. Realitätsabgleich: hier war eine Notärztin und drei Sanitäter bestimmt 15 Minuten an dem Auto der Unfallzeugin beschäftigt, um den Unfallfahrer nun möglichst schonend aus dem Beifahrersitz zu bekommen.

Der Unfall hat mir hinterher schon ziemlich zu denken gegeben, im Prinzip hätte so ein Unfall auch mir passieren können. Der Unfallfahrer war vielleicht auch gerade auf dem Weg zu einem seiner Kunden und die Kleidung über die wir bei der Suche nach der Brille gelaufen sind, das hätten auch meine Hemden sein können die ich immer auf dem Bügel hinten im Auto aufhänge. Mein Fazit: Lebe Dein Leben und genieße es. Um dem Motto zu folgen, bin ich an einer der nächsten Abfahrten runter und hab in einem Restaurant einen mega leckeren Burger und ein alkoholfreies Bier bestellt – ich bin eben Genussmensch *grins*.

Erste Hilfe bei sich selbst
Tja, einen kleinen „Unfall“ hatte ich dann selbst auch noch vor ein paar Wochen. Einer der ersten Trainingsläufe mit Stirnlampe, etwas müde war ich auch schon. Eigentlich war ich mit dem Lauf sogar schon fertig, aber das kleine kurze Stück wollte ich eben noch „dranhängen“. Ich hab dann sogar noch besonders intensiv gekuckt, dass an der Straßenkreuzung kein Auto kommt und genau DAS wurde mir dann zum Verhängnis. Den so hab ich für eine Sekunde nicht nach vorne gekuckt und so kam mir diese fiese kleine Bordsteinkante in den Weg. So hab ich mich dann eben volle Kanne unfreiwillig auf den Asphalt gelegt.

Aber keine Sorge ausser Schürfwunden und einem Loch in meiner Laufhose ist nichts passiert. Mir hat es jedenfalls schon gereicht, Schürfwunden an Knie, Ellbogen, Schulter und Handballen. Sogar im Gesicht hatte ich ein paar kleine Kratzer. Also rein medizinisch war mein Unfall nicht wirklich wild. Mein Hauptproblem, ich war ja unterwegs und im Hotel. So konnte ich dann mein sorgsam gepflegtes Erste-Hilfe-Set an mir selbst einsetzen. Genial, sogar die Wundheilsalbe, die eigentlich im Sommer für Brandverletzungen bei Kindern gedacht war, konnte ich super gebrauchen. Dann noch das Sprey für die Wundreinigung, hey, ich hatte echt alles dabei.

Mein Ziel war dann eben eher, die Schürfwunden so zu versorgen, dass ich mich damit am nächsten Tag beim Kunden blicken lassen kann. Zudem wollte ich natürlich nicht das Hotelbett mit Blut einsauen. Insgesamt hat alles super geklappt, ich hab nur gemerkt, wenn ich solche Schürfwunden über mehrere Tage versorgen möchte, ist der Inhalt eines Erste Hilfe Sets doch ziemlich schnell aufgebraucht.

Deshalb hab ich nach meinem kleinen Unfall gleich etwas „aufgerüstet“:

Gut einen Verbandskasten brauche ich für meine Firma eh und da sich Kerstin gerne mal in die Finger schneidet hab ich gleich noch einen Pflasterspender dazu montiert. Momentan haben wir aber „nur“ normale und wasserfeste Pflaster. Da Kerstin gerade eine zusätzliche super Arbeitsstelle in der Lebensmittelindustrie hat, wären eigentlich noch detektierbare Pflaster sinnvoll gewesen. Aber sooo sehr wollte ich dann nicht übertreiben.

Da ich mein Erste-Hilfe-Set ja fast aufgebraucht habe, musste natürlich Nachschub her und da hab ich dann gleich etwas mehr bestellt *grins*:

Das müsste für die nächsten Unfälle jetzt erstmal reichen… nur mit dem Rucksack auf dem Foto bin ich noch nicht sooo zufrieden, da passt zwar einiges rein, aber es gibt so gut wie keine Unterteilungsfächer… da bin ich noch auf der Suche nach einer guten Tasche.

Sport ist Mord
Was ich dieses Jahr leider nicht geschafft habe, ist ein Erste Hilfe Auffrischungskurs. Alleine schon wegen der Teilnahme bei Laufveranstaltungen würde sich die Auffrischung von mindestens alle 2 Jahre wirklich lohnen:

  • Im April beim Marathon in Wien, gut dieser Lauf hatte viele Teilnehmer. Entsprechend viele Sanitäter waren auch an der Strecke verteilt. Aber bisher hatte ich noch bei keinem Lauf gesehen, dass an manchen Stellen gleich mal drei oder vier Läufer bei den Sanitätern auf dem Boden lagen
  • Bei einem Halbmarathon im Juni hatte ich Glück, lag ein Läufer auf dem Boden und sah richtig übel aus. Wurde Gott sei Dank aber schon von den Streckenposten des Veranstalters betreut. Bewustlos und zudem hatte er sich wohl übergeben. Jedenfalls hatte er das Gesicht voll mit gelbem Isogetränk. Seitdem achte ich besonders darauf, dass ich in meinem Laufrucksack immer so einen kleinen AmbuKey mit Beatmungsmaske dabei habe. Problem, im Erste Hilfe Kurs habe ich noch nie mit Beatmungsmaske geübt.
  • Der Marathon im September stand dann unter keinem guten Stern, schon vor dem Start hatte ein Radbegleiter gesundheitliche Probleme und bekam dann im Krankenhaus noch am gleichen Tag drei Stents gesetzt. Noch schlimmer, einer der Halbmarathonläufer ist kurz vor dem Ziel zusammengebrochen. Wurde von Läufern zwar erfolgreich reanimiert, ist dann auf dem Weg ins Krankenhaus doch verstorben. Gut davon hab ich nichts mitbekommen. Wenn ich aber die Erlebnisse aus diesem Jahr zusammenrechne, würde ich mal sagen, Erste Hilfe Kurs alle zwei Jahr ist da schon das Minimum.

Schneebilder und kurzer Schreck nach der Rückkehr + Mein neuer Twitter-Account

Tja, so ganz wollte der Winter dann wohl nicht aufgeben. Als wir gestern um 11 Uhr in Bremen losgefahren sind, hat es gerade angefangen mit schneien:

Jo, und irgendwie haben wir den Schnee dann mit in die Heimat gebracht. Heute früh sah es im Garten dann so aus:

Wir sind also wieder gut in der Heimat angekommen. Allerdings habe ich schon kurz nen Schreck bekommen, als gestern Abend dann plötzlich myTagebuch.de nicht mehr funktioniert hat. Ich muss schon sagen, die Leute hier sind mir sehr ans Herz gewachsen. Das merkt man dann bei so einem plötzlichen Ausfall sehr deutlich. Positiv denken! Aber vielleicht war der Ausfall ein gutes Zeichen für Veränderung, dachte ich mir zumindest. Eine erste kleine Veränderung, ich habe nun einen Twitter-Account passend zu meinem Tagebuch erstellt. So geht dann evtl. der Kontakt nicht komplett verloren, wenn die Seite hier mal kurzfristig nicht läuft:

https://twitter.com/privateMLC74

Treffen mit rabi in Bremen und Gedanken zu myTagebuch-Treffen

Wie rabi gerade schon geschrieben hat, sind wir gut im neuen Jahr angekommen und haben die Gelegenheit zu einem weiteren Treffen genutzt. Den ungefähren Ablauf hat rabi ja schon in seinem Eintrag geschrieben. Aber ich hab noch ein paar passende Bilder für Euch…

Bremen ist echt ne super Stadt, klar bin ich auch mal gerne in Berlin, Hamburg oder Wien. Aber irgendwie bleibe ich ein Landei und da ist Bremen gerade Großstadt genug für mich. Nette Innenstadt und im Prinzip kann man, zumindest in der Innenstadt, alles bequem zu Fuß erreichen. Zwei Bilder die ich von unserem Treffen am Bahnhof gemacht habe:

Wenn ich nicht ganz falsch liege, müsste dies das Rathaus sein:

Hihihi, in Bremen gehen die Uhren „anderes“, diese Uhr hat mich aber so an zurück in die Zukunft erinnert, da musste ich einfach ein Bild von machen. Das war um kurz vor 14 Uhr, als wir auf rabi gewartet haben:

Das Parkhotel am „Eingang“ zum Bürgerpark:

In diesem Haus überwintert die „Marie“:

Schöne Stimmung im Bürgerpark, da waren heute einige Leute unterwegs:

Das Cafe am Emma-See, da waren wir bei unserem ersten Treffen vor ein paar Jahren:

Noch ein typisches Bremen-Motiv auf dem Rückweg in die Innenstadt:

Als letztes Foto von heute das Glockenspiel am Ende der Böttcherstraße:

War ein super schönes Treffen und noch dazu sehr interessant. Allerdings auch sehr anstrengend, Kerstin ist schon um 21 Uhr eingeschlafen und ich schreib auch nur den Eintrag fertig und leg mich dann ebenfalls gleich hin.

Nur damit ich es festgehalten habe noch ein paar kurze Gedanken zu myTagebuch-Treffen allgemein. Im Prinzip gibt es zwei mögliche Formen, eher ein privates Treffen oder ein mehr oder weniger öffentliches Treffen. Ich finde beide Formen sehr interessant und denke heute noch sehr gerne an das Treffen zu den Kölner Lichtern oder das letzte große Treffen am Baldeneysee in Essen zurück. Solche privaten Treffen haben natürlich auch ihren Charme. Von daher kann ich nur sagen, ich hoffe rabi bleibt nicht der einzige Tagebuchautor den ich im Jahr 2016 getroffen habe. Es ist eben einfach cool, man liest das Tagebuch von jemandem regelmäßig und plötzlich steht derjenige einem gegenüber. Klar für den einen oder anderen ist das evtl. der blanke Horror, es kann aber genauso gut mega interessant sein. Mal sehen das dieses Jahr noch so bring…

P.S.
An der Größe meiner hier eingebunden Bilder muss ich noch arbeiten. Das Einbinden ist für mich gerade eh sehr mühsam. Da werd ich wohl noch etwas optimieren müssen.

Von Hamburg nach Bremen ins Star Trek Hotel / Mein Tagebuchjahr 2015

Heute früh ging es nun von Hamburg nach Bremen. Manchmal stehe ich mit der Technik ziemlich auf Kriegsfuss. Heute früh gab es z.B. erhebliche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Kassenautomat der Hoteltiefgarage und mir. Der Automat wollte die Zusatzkarte für den Hoteltarif einfach nicht, zudem konnte man nur mit Bargeld in kleinen Scheinen bezahlen. Da blieb dann nix anderes übrig als insgesamt drei Mal zur Hotelrezeption zu laufen und danach im letzten Akt in einem anderen Gebäude im Büro der Tiefgaragenbetreiberfirma zu bezahlen.

In Bremen haben wir uns etwas in der Innenstadt umgesehen. Kam uns alles von unserem letzten Besuch noch sehr bekannt vor:

Das Hotel ist besonders cool, im Star Trek Style:

Mein Tagebuchjahr 2015

Muss mich leider etwas beeilen, mein Akku ist gleich leer… 🙁

Im Januar haben wir das Jahr quasi da begonnen wo es in diesem Jahr endet. Letztes Jahr ging es von Hamburg Richtung Flensburg und dieses Jahr nach Bremen. Im Januar hab ich das Buch Blackout gelesen und gerade heute habe ich einen sehr guten Fachvortrag über Blackouts im deutschen Stromnetz gehört. Yea, ich brauche dringend auch so eine hochauflösende Monitoring-Station für die Netzfrequenz. Januar waren wir dann noch zu einem Kurzurlaub in Büsum.

Der Februar offenbarte mir dann meine Liebe zum Schneeschuhwandern. Und das ich mal mit Begeisterung eine Hüttentour incl. Übernachtung im Matratzenlager mitmache, hätte ich vor ein paar Jahren ebenfalls nicht geglaubt. Als Reaktion auf das Buch Blackout werden wir nun „Prepper“.

März diente dann für unsere ersten Prepper-Übungen und natürlich die Sonnenfinsternis, da kam ich ja nicht ums bastern rum.

Hihi, im April hab ich dann das Rolandcenter in einem Eintrag erwähnt. Vielleicht sollte ich mir das mal ansehen…

Im Mai war ich dann wohl ziemlich im Stress, da gabs so gut wie keine Einträge. Da bin ich viel zur Vorbereitung gelaufen.

Juni hat mich der G7-Gipfel sehr beschäftigt, natürlich musste ich dann zumindest auf deine der Demos gehen.

Tja, im Juli hatte ich dann quasi die erste OP meines Lebens. Gut so groß war sie nicht, sonst hätte ich sie im Weihnachts-Stöckchen nicht vergessen. Seit Juli hab ich nun zumindest schon mal die Schraube für mein Zahnimplantat.

Im August waren wir, weils so schön war, gleich nochmal in Büsum. Da hatte ich dann schon nur noch „Laufen“ im Kopf.

September hatte ich dann endlich meinen ersten Marathon, das hat echt geflasht!

Den Oktober hab ich dann vermutlich gebraucht um wieder runterzukommen.

November war dann ziemlich voll mit Arbeit.

Tja und der Dezember war dann so schnell um, da blieb fast keine Zeit mehr…

Mein Fazit zum Jahr 2015, für mich persönlich war es ein sehr gutes und schönes Jahr. Aber eben leider nur für mich, bei den Leuten um mich herum gibt es einige, die auf das Jahr 2015 gerne verzichtet hätten…

Und nun wünsche ich zunächst allen Leuten hier bei myTagebuch einen guten Rutsch ins Jahr 2016! Auf den Tag morgen freue ich mich ganz besonders, da gibts für mich und später dann auch für Euch eine kleine Spezialüberraschung
*grins*…

Auf Weihnachtstour von Station 1 über Station 2 nach Station 3 (natürlich mit Bildern)

Sorry, dass ich meinen Weihnachtseintrag mit etwas „Verspätung“ nachreiche. Dafür packe ich ein paar Bilder zusätzlich als Entschädigung mit rein. Bin leider nicht so 100% fit, krank allerdings auch nicht. So eher dieses unangenehme Zwischending, wegen dem man dann aber doch nicht alles absagen möchte. Aber ich gebe auf mich acht und versuche meine Gesundheit etwas aufzupäppeln. Nun zunächst Weihnachten in der „Kurzfassung“.

Station 1 bei meiner Schwester

Es war schön und ruhig. Ich war für den Aufbau der Geschenke zuständig, keine leichte Aufgabe! Die vielen Geschenke hatten fast keinen Platz unterm Weihnachtsbaum. Jo, typisches Luxusproblem, dafür hab ich davon ein Beweisfoto für Euch gemacht:

Besonders cool war dieses Jahr die Bescherung, die war einfach filmreif! Kind 1 und 2 stürmen ins Zimmer, von uns Erwachsenen kam keiner so schnell hinterher. Bevor wir es überhaupt in den Raum schafften, hatten sich die zwei schon ein großes Geschenk gepackt und damit begonnen das Papier runterzureißen. Kind 1 am einen Ende, Kind 2 liegt auf dem Geschenk drauf und bearbeitet die andere Seite. 30 Sekunden nach dem Start der Bescherung fließen die ersten Tränen. Ich weiß, wenn Kinder sich daneben benehmen soll man nicht lachen, aber in dem Fall konnte ich mich nicht länger zurückhalten. Klar, im Prinzip ist es nicht lustig, aber als Onkel werde ich ich bei diesem Thema schön zurückhalten…

Bewundert habe ich den Hauskater, Weihnachten mit drei Kindern ist wohl immer etwas chaotisch. Aber der hatte da seine ruhig Ecke und hat es sich bequem gemacht:

Station 2 das Weihnachtsmenü im Steakhaus

Bei Station 2 gab es einen echten myTagebuch-Zufall der besonderen Art. Der gute Kai hatte in seinem Tagebuch von einem Steakhaus geschwärmt. Ein paar Tage zuvor hatte ich in unmittelbarer Umgebung zu diesem Restaurant eine Hotelübernachtung gebucht. Die Neugierde war also geweckt und wir hatten dann ziemliches Glück. An den Weihnachtstagen sind Restaurants ja entweder geschlossen oder ausgebucht. Wir konnten zwei Plätze reservieren, da andere Gäste gerade storniert hatten. Und so ging es am ersten Weihnachtsfeiertag ab ins Steakhaus zum Weihnachtsmenü:

Doch die Empfehlung kann ich nur bestätigen, war ein verdammt leckeres Stück Fleisch. Natürlich konnte ich es nicht lassen und musste dem Personal gegenüber erwähnen, dass wir aufgrund einer Empfehlung der beiden „American Express“-Gäste da waren. Die Inhaberin konnte sich noch gut an die beiden erinnern *grins*. Kai hat da demnächst wohl VIP-Status…

Station 3 Hamburg

Inzwischen sind wir nun in Hamburg und konnten heute noch einen kleinen Spaziergang zu den Landungsbrücken machen:

So, jetzt haue ich mich auch gleich ins Bettchen. Schlaf ist für mich die beste Medizin, zumal wir in den nächsten Tagen nun sehr viel Energie brauchen werden *grins*…

Beinahe Erste Hilfe + Bilder vom See

Beinahe Erste Hilfe
uff, kaum hab ich in meinem Tagebuch vor ein paar Tagen erwähnt das wir und im Juni für einen Erste Hilfe Kurs angemeldet haben, dahätte ich gestern beinahe den Ernstfall erlebt.

Ich war gerade auf dem Rückweg von meinem Feierabend-Spaziergang um den See hier. Da ist mir sofort ein Auto aufgefallen das mit Warnblinklicht gerade mitten an der Kreuzung vor mir angehalten hatte. Ne Frau steigt aus und läuft am Fahrbahnrand entlang. Da dachte ich noch so, ohje, die hat bestimmt ein Tier (Katze, Hase oder sowas) angefahren. Weiss nicht warum, aber wenn es um reale Unfälle geht, geht mein Kopf immer erstmal davon aus, das einem Tier etwas passiert ist. Sonst drehen sich meine Gedanken ja meist um den Worst-Case. Beim näherkommen sah ich dann gleich noch ein zweites Auto mitten auf der Bundesstraße, Leute stehen daneben, Handy am Ohr.

Da dachte ich schon so bei mir, also wenn jetzt 50 Meter neben mir, gerade eben ein Unfall passiert ist, dann MUSS ich da jetzt hin und nachfragen ob jemand Hilfe benötigt. Ich bin da ja wirklich sehr „schüchtern“ wenn es um das Ansprechen von Menschen geht, weil ich immer Bedenken habe jemandem auf die Nerven zu gehen oder jemanden zu belästigen. In dem Fall war es für mich aber sehr eindeutig, niemand hält einfach so mal eben auf einer Bundesstraße an und stellt sich zum telefonieren an den Straßenrand.

Der größte Schreck war dann das umgestürzte Motorrad, weil ich dachte wenn ich jetzt noch ein paar Meter da am Straßenrand entlanglaufe komme ich genau zu dem Motorradfahrer der da nun vermutlich verletzt im Graben liegt. Meine erste Erleichterung war dann der Motorradhelm der ordentlich abgenommen am Straßenrand lag. Da dachte ich dann schon, „ok um Unsicherheit Nummer 1, den Motorradhelm muss ich mir also schon mal keine Sorgen mehr machen…“. Ich hab dann gefragt ob jemand verletzt ist, oder ob jemand Hilfe braucht. Das war offenbar der Glückstag von allen Beteiligten! Es war niemand verletzt! Konnte ich fast nicht glauben, die Kollision zwischen Auto und Motorrad war immerhin so heftig da bei dem Auto der Vorderreifen geplatzt ist. Und erst die Unfallspuren auf der Straße, alleine davon wird mir schon ganz anderes…

Gut, da es nichts zu helfen gab, bin ich gleich wieder abgezogen. Eine Frau hat mich noch gefragt ob ich Arzt bin *lach*. Ich finde es wichtig das in so einem Fall immer mehrere Leute versuchen zu helfen. Weil mal ganz ehrlich, so einen verletzten Motorradfahrer alleine versorgen zu müssen, da hab ich schon ein bischen Schiss davor. Das klappt als Team doch schon viel besser, hab ich ein paar Mal erlebt und da ist Erste Hilfe eigentlich halb so wild.

Bilder vom See
Autsch, schlaft ihr auch manchmal beim Tagebuch schreiben ein? Passiert mir hin und wieder, zumindest gerade eben ist es passiert… deshalb muss ich mich gerade beeilen den Eintrag jetzt noch kurz fertig zu schreiben. Den ein paar Bilder von dem oben erwähnten See möchte ich Euch nicht vorenthalten.

Meine „Werte“ für heute:
Übersteuerung: 1
Hypoaktivität: 3
Porno: 1
Libido: 2
Nervosität: 1
Schritte: 12445 / 13625 (gestern)

Mit zuviel Fantasie im Wald und Pizza, Pizza

Muss nur noch kurz unseren „Sonntagsausflug“ festhalten. In der Zeitung stand etwas von einem Grabhügel aus der Eisenzeit bei dem in dieser Woche mit archäologischen Ausgrabungen begonnen wird. Tja, da gibts für mich natürlich kein Halten mehr. Da muss ich hin!

Den Grabhügel haben wir natürlich nicht gefunden, da ich keine Ahung von Grabhügeln habe und wir in einer insgesamt sehr hügeligen Gegend leben, war mir natürlich klar das es vermutlich schwierig wird. Aber es war trotzdem ein super gelungener Ausflug. Und meine 10.000 Schritte pro Tag sind da natürlich kein Problem mehr! War echt ein tolles Waldgebiet, Grabhügel suchen, dann noch jede Menge geheimnisvolle Ecken, Schauergeschichten von Wölfen, ein Wegweiser zu einer Schwefelquelle oder zum „Blutigen Herrgott“. Da könnte man meinen gleich an der nächsten Ecke kommt einem „Van Helsing“ entgegen.

Da ich inzwischen eine Photobucket-App auf dem Handy habe, gibts natürlich nochmal Bilder. Mit dieser Quelle gings los:

Auch nicht schlecht war dieser zugefrorene Tümpel:

Mein Lieblingsbild von diesem Tag wäre aber dieser Baum hier:

Danach gabs ne leckere Pizza beim Italiener… die war ja mal wirklich lecker, Pizza mit Zucchini und Aubergine, da hat man so richtig das Olivenöl rausgeschmeckt in dem das Gemüse wohl vorher eingelegt war. Als Vorspeise noch eine Minestrone und als Abschluss eine kleine Portion Tiramisu. Einfach genial! Danach bin ich dann echt schon um 20 Uhr ins Bett gefallen und war weg…

Meine „Werte“ für heute:
Übersteuerung: 1
Hypoaktivität: 3
Porno: 1
Libido: 2
Nervosität: 1
Schritte: 10546