Träume, Gedichte und der Rest des Tages

Träume, Gedichte und der Rest des Tages

Bezüglich meines Männertraums hatte mich Becky gefragt ob ich diesen
Multifunktionsholzofen den selbst entwerfen würde, oder ob es den
schon so gibt. Ich würde mal sagen ja und nein. Mit meinen Träumen
ist das schon mal grundsätzlich so eine Sache. Für viele fehlt mir
einfach die Zeit für eine Realisierung. Andere erscheinen mir nach
ein paar Wochen schon nicht mehr so interessant. Die nächste Klasse
von Träumen lässt sich bei einer genaueren Betrachtung dann evtl.
garnicht umsetzen, weil es die Physik/Technik nicht hergibt. Bei
dem Holzofen-Traum vom Wochenende war nun nichts wirklich neu,
gibt es alles irgendwie schon.

Von daher mal sehen was aus dem Traum wird, zumindest hab ich ihn
schon mal in meinem Tagebuch notiert. Was ich bei einer kurzen
Recherche schon mal rausgefunden habe, offenbar Träumen viele
Leute von einem selbstgebauten Holzofen im Garten. Alleine zu dem
Thema gibt es unzählige Youtube-Videos und Spezialinternet-Seiten und
Foren :-). Eine zwei kleine, eher kulinarisch geprägte Varianten für die
Pizza-Funktion meines Traums, möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten.

Da Becky die Frage gestellt hatte, starten wir mal mit der
Becky-Special-Edition des Traumes *grins*:


http://www.youtube.com/watch?v=turjOqjsvWs

Und dieses Video muss dann auch noch mit hier rein, alleine schon
wegen der Hintergrundmusik. Die gefällt mir irgendwie besonders
und das Lied hatte ich hier schon mal eingebunden:

Ich bin mir nicht sicher ob das jemand versteht, genau bei solchen
Videos komme ich echt ins träumen! Da gibt es kein Halten mehr…
*hach*

Gedichte

Wenn ich ehrlich bin sind Gedichte nicht meine Sache, ich kenne so
gut wie keine und in meiner Schulzeit kam dieser Punkt sehr zu kurz.
Ich hab sehr technisch orientierte Schulen besucht, sprich nur Jungs
oder maximal ein kleiner Anteil Frauen. Da war dann wohl kein Lehrer
masochistisch genug veranlagt sonderlich viele Gedichte im Unterricht
zu behandeln. So im Nachhinein eigentlich schade… Aber ich mag
Goethe z.B. sehr gerne. Allerdings berüht mich dann mehr die
Kombination seiner Werke mit tatsächlichen Orten. Also wenn man
die Orte kennt an denen Goethe gelebt hat und weiss was er dort
gemacht hat, dann bekommen seine Werke nochmal eine ganz eigene
Ausdruckskraft.

Aber ein Gedicht kann ich dann ja vielleicht doch noch exemplarisch
einstellen. Es gibt ja diesen schönen Spruch: „Code Is Poetry“. Und
in dem Sinn hab ich mich für dieses Stück hier entschieden:

Blue Perl

#!/usr/bin/perl
package in;

split my $_=fork, pop and wait;
for my $passion (@to_terminate)
{
    map {my $body} ($through and $through);
    shift @me,’oh‘..’so close to you!‘;
}
listen ‚closer‘,$_ foreach $breath;
kill $me,’with that little death’+0;
„What’s the meaning of this rhyme“?
‚You will come to learn in‘ : time;
if (our $little_code) {‚is_run‘};
‚Then the two‘. $will_be.’as‘,
1;

Quelle: http://www.perlmonks.org/?node_id=963133
Noch mehr gibts hier: http://www.perlmonks.org/?node=Perl%20Poetry

Der Rest des Tages

Es sind ruhige Wochen bei mir, wobei heute um 16 Uhr hatten dann
zwar doch wieder alle Kunden auf ein Mal beschlossen anzurufen
oder Mails zu schreiben. Aber das kenne wir inzwischen ja schon.

Ah und seit heute bin ich stolzer Besitzer eines Deos ohne Aluminium.
Ich möchte nicht wissen was die Verkäuferinnen im Drogeriemarkt meiner
Wahl gedacht haben, als ich schön der Reihe nach bei jedem Deo
die Liste mit den Inhaltsstoffen durchgelesen habe. Mal kucken ob
es sich gelohnt hat…

Sleepy