Mit der Banklady auf Schneewanderung (incl. Bilder)

Mit der Banklady auf Schneewanderung (incl. Bilder)

Hinter mir liegen ein paar sehr aktive Tage. Am Donnerstag waren wir, wie von
rabi schon richtig erraten im Kino und haben die Banklady gekuckt. Am Freitag
war Blutspenden und danach ein ausgiebiger Besuch beim Inder. Samstag Besuch
bei meinem Vater. Sonntag dann die Schneewanderung in den Bergen…

Fangen wir mal bei der Banklady an. Ein super Film den ich wirklich empfehlen kann!
Freundin und ich gehen regelmäßig ins Kino. Manchmal fällt es schwer den richtigen
Film auszuwählen. Wenn dann hier jemand in seinem Tagebuch so eine gute Werbung für
den Film macht, ist meine Neugierde natürlich schnell geweckt. Klar wollte ich
natürlich auch wissen ob man rabi darin erkennt. Bei Statisten ist sowas schwierig,
wobei beim Tatort hatte ich rabi sehr schnell erkannt. Dort war die Szene länger
und von der Kameraeinstellung einfacher. Bei der Banklady hatte ich einmal den
„Verdacht“ rabi erkannt zu haben. Und zwar bei der ersten Gerichtsszene, vor der
Verhandlung. Und zwar links neben der Banklady mit Fotoapparat in der Hand und ohne
Brille. Im Gerichtssaal selbst und danach, habe ich rabi nicht entdeckt. Das lag aber
auch an der Kamera, da gibt es viele sehr schnelle Schnitte und viel Unschärfe.

Also ich bin von der Banklady begeistert. Der Film wirkt sehr aufwendig produziert
und vermittelt ein sehr authentisches Bild der 60er Jahre – jedenfalls hatte ich den
Eindruck. Gerade die gezeigte Lebenswirklichkeit von Frauen erinnerte mich an einigen
Stellen sehr an das, was mir meine Mutter öfter mal erzählt hatte.

Neben dem Polizeipräsidium in Bremen hab ich dann noch den Safari Club in Hamburg
wiedererkannt. Da waren wir vor einigen Jahren auch noch rechtzeitig drin. Inzwischen
gibt es den Club nämlich schon nicht mehr 🙁

Als kleinen Eindruck binde ich mal noch den Trailer mit ein:

Am Wochenende hatten wir gigantisch gutes Wetter mit Temperaturen über 20 °C. Da
musste am Sonntag einfach eine kleine Bergtour sein. Ausgangspunkt war dieses Mal
wieder Oberstdorf. Etwas überrascht war ich, als wir im Ort selbst schon die ersten
Schneehaufen entdeckten:

In Oberstdorf ging es dann zunächst hoch zum Freibergsee:

Da haben wir dann unsere Tour spontan bis zum Berghaus Schönblick auf 1400 Metern
ausgedehnt. Da wurde der Weg dann schon anspruchsvoller. Steil und wirklich viel
Schnee:

Besonders schön bei solchen Wanderungen sind die Kontraste! Unser Wanderweg war
super ruhig und im oberen Drittel sind wir da niemandem mehr begegnet. Und da kommt
man dann aus der Wildnis und steht plötzlich Mitten auf einer gut besuchten Skipiste.
Sogar eine Pistenraupe kam uns entgegen:

War wirklich eine traumhafte Wanderung mit super Aussicht:

Betrunken