Die „neues Jahr, neues Glück“-Euphorie und der Heizungsfluch
Die „neues Jahr, neues Glück“-Euphorie und der Heizungsfluch
Im Knut-Chaos versunken / Der Jahresanfangs-Hippel
Tja, so ganz wollte der Winter dann wohl nicht aufgeben. Als wir gestern im 11 Uhr in Bremen losgefahren sind, hat es gerade angefangen mit schneien:
Jo, und irgendwie haben wir den Schnee dann mit in die Heimat gebracht. Heute früh sah es im Garten dann so aus:
Wir sind also wieder gut in der Heimat angekommen. Allerdings habe ich schon kurz nen Schreck bekommen, als gestern Abend dann plötzlich myTagebuch.de nicht mehr funktioniert hat. Ich muss schon sagen, die Leute hier sind mir sehr ans Herz gewachsen. Das merkt man dann bei so einem plötzlichen Ausfall sehr deutlich. Positiv denken! Aber vielleicht war der Ausfall ein gutes Zeichen für Veränderung, dachte ich mir zumindest. Eine erste kleine Veränderung, ich habe nun einen
Twitter-Account passend zu meinem Tagebuch erstellt. So geht dann evtl. der Kontakt nicht komplett verloren, wenn die Seite hier mal kurzfristig nicht läuft:
Mit rabi im Universum-Bremen
rabi hatte uns schon bei unserem ersten Besuch vor ein
paar Jahren das Universum in Bremen (http://www.universum-bremen.de/)
empfohlen. Damals hatten wir von Bremen noch nix gesehen
und daher auf einen Besuch verzichtet. Dieses Mal passte
das deutlich besser, zudem wollte rabi gleich selbst
mitkommen. Dann noch ein Museum voller Experimente, bei
sowas kann ich ja fast nicht nein sagen!
Das „Universum“ liegt etwas weiter von der Innenstadt
entfernt, wir wollte es uns aber nicht nehmen lassen dort
zu Fuss hinzugehen. Natürlich haben wir uns dann prompt
bei der Strecke getäuscht und sind ein paar Minuten
zu spät gekommen *ups*. War aber ein toller Spaziergang,
zunächst im Bürgerpark, das letzte Stück direkt auf
der Parkallee.
Für die Sonderausstellung „Ey Alter“ haben wir dann schon
fast zwei Stunden gebraucht. Es gab mehrere Stationen zum
Thema „Alter“ mit Fragen und Aufgaben die man lösen musste.
Laut Auswertung ist mein Alter „sozial“ 36 Jahre, im Bezug
auf die Erfahrung 88 Jahre, „gefühlt“ 31 Jahre und biologisch
35 Jahre. Jo, das passt schon in etwa, die 88 Jahre bei der
Efahrung finde ich aber etwas zu hoch gegriffen. Keine Ahnung
wie die Software drauf kommt. rabi dachte in seinem Eintrag
an die „sexuelle Komponente“, hmm, gut zum einen hab ich da
nun auch nicht sooo viel Erfahrung und zum anderen hat die
Software da nicht sonderlich viele Fragen dazu gestellt. Eine
Frage war glaube ich nur, ob man Kinder hat. Hab ich nicht,
daran kann es also nicht gelegen haben *grins*. Ah, gut und
ob man in einer Beziehung lebt, aber das hätte ja noch nicht
soviel mit Sex zu tun *lach*…
Voll verloren habe ich bei den „Team“-Aufgaben, man bekam
eine Aufgabe beschrieben und danach sollte man sich sein
Team zusammenstellen. Die Software hatte unterschiedliche
Menschentypen mit unterschiedlichem Alter zur Auswahl. Es
ging wohl darum, einen guten Altersmix und gleichzeitig ein
Team mit den passenden Fähigkeiten für die Aufgabe zu finden.
Bei mir passte entweder der Altersmix nicht, oder das Team
hatte nicht den optimalen Mix bei den Fähigkeiten. Naja, ich
war da immer anderer Meinung wie die Software und fand meine
Teams prima… *grins*.
Dann gabs noch Aufgaben zum eigenen „Potenzial“, voll daneben
ging die Aufgabe zum Gleichgewicht. Mit geschlossenen Augen
auf einem Fuss stehen *ups*. Interessant war ein Puzzle aus
vier Teilen, das sollte man über das Spiegelbild zusammensetzen.
Voll abgespaced war die Aufgabe mit dem Einkanal-EEG, man
befestigt sich die Elektrode an der Stirn und soll sich dann
auf eine kleine Kugel konzentrieren. Wenn man es richtig macht,
bewegt sich die Kugel ins Ziel. Ein Besucher vor mir, setzt
sich die Elektrode auf und „knallt“ die Kugel mehr oder weniger
ins Ziel. Bei mir hat es etwas gedauert, dann aber ganz gut
geklappt.
Dann gabs in der Auswertungen noch vier Angaben zur eigenen
Persönlichkeit.
Generationstyp: individuell und ehrgeizig
Teamtyp: Teamarbeiter
Grössts Potenzial: Wahrnehmung und Gefühlslage
Dein Eyteam-Tipp: Deine besondere Teamkompetenz liegt im Machen.
Du ergänzt dich sehr gut mit Spezialisten und Netzwerkern jeden
Alters.
Jo, das passt eigentlich schon alles so halbwegs…
Danach sind wir dann in die eigentliche Ausstellung gewechselt.
Toll daran, es gab auf drei Etagen unterschiedliche Themenfelder
Technik, Mensch und Natur. Super Experimente zum anfassen! Von
der elektrischen Schaltung bis zur Nervenzelle unterm Mikroskop.
Oder das Erdbebensofa, hach, da ist ein halber Tag fast zu kurz.
Alleine für die Puzzle hätte ich wohl nen halben Tag gebraucht.
Die sehen einfach aus, vier Teile aus Holz die man zu einem
Quadrat oder Dreieck zusammenlegen soll. Gabs auch in 3D, vier
Bausteine aus denen man eine Pyramide zusammenlegen kann.
Das war heute also nochmals ein super schöner Tag in Bremen. Tja,
und es gäbe immer noch Dinge die wir bisher nicht geschafft haben.
Da wären noch ein paar interessante Kunstmuseen oder eine
Stadtführung. Gestern sind wir an so einer Nachtwächter-Stadtführung
vorbeigekommen. rabi hatte noch jede Menge weiterer Tipps, auch
für Bremerhaven… jo, ich glaube damit können wir noch einige
Wochenendausflüge füllen *grins*.
Vielen Dank für die netten Mails zu meinem letzten Eintrag, ich
werde da noch drauf eingehen, wenn ich wieder daheim bin.
Wie rabi gerade schon geschrieben hat, sind wir gut im neuen Jahr angekommen und haben die Gelegenheit zu einem weiteren Treffen genutzt. Den ungefähren Ablauf hat rabi ja schon in seinem Eintrag geschrieben. Aber ich hab noch ein paar passende Bilder für Euch…
Bremen ist echt ne super Stadt, klar bin ich auch mal gerne in Berlin, Hamburg oder Wien. Aber irgendwie bleibe ich ein Landei und da ist Bremen gerade Großstadt genug für mich. Nette Innenstadt und im Prinzip kann man, zumindest in der Innenstadt, alles bequem zu Fuß erreichen. Zwei Bilder die ich von unserem Treffen am Bahnhof gemacht habe:
Wenn ich nicht ganz falsch liege, müsste dies das Rathaus sein:
Hihihi, in Bremen gehen die Uhren „anderes“, diese Uhr hat mich aber so an zurück in die Zukunft erinnert, da musste ich einfach ein Bild von machen. Das war um kurz vor 14 Uhr, als wir auf rabi gewartet haben:
Das Parkhotel am „Eingang“ zum Bürgerpark:
In diesem Haus überwintert die „Marie“:
Schöne Stimmung im Bürgerpark, da waren heute einige Leute unterwegs:
Das Cafe am Emma-See, da waren wir bei unserem ersten Treffen vor ein paar Jahren:
Noch ein typisches Bremen-Motiv auf dem Rückweg in die Innenstadt:
Als letztes Foto von heute das Glockenspiel am Ende der Böttcherstraße:
War ein super schönes Treffen und noch dazu sehr interessant. Allerdings auch sehr anstrengend, Kerstin ist schon um 21 Uhr eingeschlafen und ich schreib auch nur den Eintrag fertig und leg mich dann ebenfalls gleich hin.
Nur damit ich es festgehalten habe noch ein paar kurze Gedanken zu myTagebuch-Treffen allgemein. Im Prinzip gibt es zwei mögliche Formen, eher ein privates Treffen oder ein mehr oder weniger öffentliches Treffen. Ich finde beide Formen sehr interessant und denke heute noch sehr gerne an das Treffen zu den Kölner Lichtern oder das letzte große Treffen am Baldeneysee in Essen zurück. Solche privaten Treffen haben natürlich auch ihren Charme. Von daher kann ich nur sagen, ich hoffe rabi bleibt nicht der einzige Tagebuchautor den ich im Jahr 2016 getroffen habe. Es ist eben einfach cool, man liest das Tagebuch von jemandem regelmäßig und plötzlich steht derjenige einem gegenüber. Klar für den einen oder anderen ist das evtl. der blanke Horror, es kann aber genauso gut mega interessant sein. Mal sehen das dieses Jahr noch so bring…
P.S.
An der Größe meiner hier eingebunden Bilder muss ich noch arbeiten. Das Einbinden ist für mich gerade eh sehr mühsam. Da werd ich wohl noch etwas optimieren müssen.
Die Unisex-Toiletten und vier Tage Spass
Uff, nun sind die vier Tage Spass schon wieder vorbei. Diese Tage bilden
meist das letzte Highlight des Jahres. Das kann man Leuten, die es noch
nicht selbst erlebt haben, nur schwer vermitteln. Wenn ich es versuchen
müsste, würde ich sagen: ein wissenschaftlicher Kongress gemixt mit
einem Festival. Ich habe mir Vorträge angehört, Cocktails getrunken,
getanzt, gelötet und mir mit leckeren Essen den Bauch vollgeschlagen.
Hab Podcasts live erlebt und eine Live-Übertragung des Deutschlandfunks
gesehen.
Interessant fand ich die Unisex-Toiletten. Da war ich etwas skeptisch
was die Sauberkeit angeht. Bei nem Event mit mehr als 12.000 Teilnehmern,
kommen die Toiletten doch schnell an die Belastungsgrenze. Ich würde
sagen, das Experiment hat geklappt. Wegen mir können wir den Ballast
von nach Geschlechtern getrennten Toiletten über Bord werfen…
Ebenfalls erstaunlich, der Bereich für die Kinder wird jedes Jahr größer.
Die letzten Jahre gabs immer ne Kinderecke, inzwischen wurde daraus eine
Ebene und es gibt ne „breastfeeding corner“… diese Art von Veränderung
finde ich einfach genial.
Beim Thema Essen ist es ähnlich, die Auswahl ist inzwischen riesig. Neben
dem ortsansässigen Caterer des Kongresszentrums, gibts noch einen eigenen
Stand mit vegetarischem / veganem Zeug, mega lecker! Als Kontrast dazu,
aber auch einen Stand mit Hamburgern. Die schmeckten ebenfalls gut, da
fehlte mir nur etwas die „Leidenschaft“ bei der Sauce *grins*.
Manchmal ist weniger mehr…
Genau das wird mein Motto fürs nächste Jahr! Dieses Jahr hatte ich
mir „Ruhe durch Ordnung“ gegeben, nun „manchmal ist weniger mehr“…
Damit habe ich heute schon mal begonnen. Hauptthema für Hamburg ist
eigentlich die viertägige Konferenz. Das Problem, wenn man sich gleich
am ersten Tag voll in die Konferenz stürzt, ist man nach zwei Tagen
total geplättet und die Eindrücke verschwimmen.
Deshalb haben wir dieses Mal eine andere Strategie gewählt, wir sind
relativ spät erst gegen Mittag zu einem Stadtbummel durch Hamburg
aufgebrochen. Waren dann in der Stadt in einem Fischlokal beim Essen,
sind dann nochmal zurück ins Hotel *grins*. Und erst danach gegen 17 Uhr
auf die Konferenz. Haben uns zuerst einen Live-Podcast angesehen.
Dann gabs veganes Thai-Curry. Gut gestärkt war ich dann bei zwei
ausgewählten technischen Vorträgen. Und der letzte Punkt des Abends
war ein Theaterstück – „Die Asyl-Dialoge“, extrem gut gemacht aber auch
sehr bedrückend (www.buehne-fuer-menschenrechte.de).
Jo, und nun ist es schon wieder fast 4 Uhr am nächsten Tag… die
Tage sind einfach „etwas“ zu kurz…
Für dieses Jahr die letzte Nacht im eigenen Bett / myTagebuch-Adventskalender, Tür 22: Das Spaß-Stöckchen
Ich fahr nach Hamburg und nehme mit …. / myTagebuch-Adventskalender, Tür 21: Das zweite Ankreuzstöckchen
Heute hatte ich den ersten Tag etwas Gelegenheit mich auf meinen Hamburgbesuch
(incl. Abstecher nach Bremen) vorzubereiten. Auf dem Supermarkt-Parkplätzen wird
es langsam voller und hektisch, eines der Zeichen langsam mit dem ganz eigenen
Countdown zu beginnen. Da Euch natürlich Bilder am meisten interessieren, hab ich
wieder welche mit eingebaut.
Fangen wir mal mit dem Abendessen an, Mittagessen hatten wir wegen dem üppingen Weihnachtsgelage
von gestern heute ausfallen lassen. Dafür gabs dann Abends ne größere Portion Cannelloni mit
Spinat, Schafskäse, Knoblauch-Füllung:
Dann zu dem ganzen Zeug das ich mit nach Hamburg schleppen werde. Zunächst jede Menge
Elektronik, in der Reihe oben ein Rasberry Pi, ein Arduino UNO und ein Trinket. Im Prinzip alles
kleine Computer. In der zweiten Reihe eine Echtzeituhr und eine LED-Matrix (damit was blinkt *grins*).
Ganz unten ein Breadboard und in der Box eine gute Auswahl an Kleinteilen und Drähten. Mit dem
Breadboard lassen sich elektronische Schaltungen schnell einfach so mit Drähten zusammenstecken und
über die kleinen Computer oben steuern:
Ein Notebook darf natürlich ebenfalls nicht fehlen. Damit ich nicht zuviel schleppen muss verwende ich
ein kleines Netbook mit einem externen WLAN-Adapter (für WLAN im 5,8 GHz-Band). Das Firmen-Notebook
kommt natürlich auch mit, bleibt aber im Hotel:
Das Körperpflege-Zeugs hab ich heute schon mal eingekauft. Die Kondome werden wir natürlich nicht alle
brauchen, aber ich hab gerne etwas Abwechslung *grins*:
Und für Sylvester plane ich einen ganz besonderen Pärchenabend zu zweit im Hotel, dann aber schon
in Bremen. Im Kopf hab ich da eine Auswahl von vielen verschiedenen Leckereien, ähnlich wie Tapas.
Das bringen wir alles schon selber mit und vergnügen uns im Hotelzimmer *lechz*. Keine Ahnung ob das
dann so klappt wie ich es mir vorstelle. Jedenfalls ein Kontrast zu unserer letzten Sylvester-Veranstaltung
und ein Kontrast zu den Tagen die wir davor in Hamburg erleben werden. Die ersten Köstlichkeiten für
diesen Abend hab ich dann heute zusammengesucht:
myTagebuch-Adventskalender, Tür 21: Das zweite Ankreuzstöckchen
[x] Einen Dreier gehabt.
[x] Betrunken gewesen.
[ ] Eine echte Schusswaffe angefasst.
[ ] Drogen genommen.
[ ] Etwas an eine Toilettentür geschrieben.
[x] „Spezielle“ Photos von mir selbst geschossen.
[x] Sex gehabt.
[ ] An einer Schlägerei beteiligt gewesen.
[x] Twitter benutzt.
[x] Musik von Lady Gaga gehört.
[ ] Einen Autounfall gehabt.
[ ] Suspendiert worden.
[ ] Geflogen (aus der Schule rausgeworfen worden).
[x] Einen Computervirus gehabt.
[x] Ein handgeschriebenes Tagebuch geführt.
[x] Auf etwas allergisch reagiert.
[x] Einen Hund besessen.
[ ] Eine Katze besessen.
[ ] Schwanger gewesen.
[ ] Angst gehabt, schwanger zu sein.
[x] Ungeschützten Sex gehabt.
[x] Im Freien gezeltet.
[x] Im Ozean geschwommen.
[ ] Einen Bikini getragen.
[x] Jemand aus dem Internet getroffen.
[x] Eine Umfrage gemacht.
[x] ICQ benutzt.
[ ] Einen Abschluss nicht geschafft.
[ ] Ein Jahr wiederholt (schulisch).
[ ] Eine Sommerschule besucht.
[x] Eine schulische Auszeichnung bekommen.
[x] Ein Stipendium erhalten.
[x] Eine Fremdsprache fließend sprechen können.
[x] Ein komplettes Buch gelesen.
[ ] Eigene Musik aufgenommen.
[ ] Eine xBox besessen.
[x] Musik von Rammstein gehört.
[ ] Netzstrümpfe getragen.
[x] Ausgeblichene Jeans gekauft.
[x] Verliebt gewesen.
[x] Jemanden gehasst.
[ ] Betrogen worden.
[x] Jemanden betrogen.
[x] Einen Lebensgefährten gehabt.
[ ] Sexuelle Handlungen mit demselben Geschlecht gemacht.
[ ] Sich als gläubiger Christ bekannt.
[ ] Makeup getragen.
[ ] Operiert worden.
[x] Den Führerschein gemacht.
[x] Studiert haben.
[x] Abi gemacht.
[ ] Versuchter Selbstmord.
[ ] Farbige Kontaktlinsen getragen.
[ ] Fingernägel schwarz lackiert.
[ ] Jemandem das Herz gebrochen.
[x] Sein Herz gebrochen bekommen.
[x] Eine Stunde lang durchgeheult.
[ ] Etwas sehr wertvolles verloren.
[ ] Sex im Auto gehabt.
[ ] Als Kind von den Eltern getrennt worden.
[ ] Einen Knochen gebrochen.
[x] Von einer Biene gestochen worden.
[x] Etwas schlechtes/abgelaufenes gegessen.
[x] Von zuviel Alkohol erbrochen.
[ ] Ein Tier einschläfern lassen.
[ ] Einen iPod besessen.
[ ] Ein iPhone besessen.
[ ] Jemandem den Lebensgefährten ausgespannt.
[x] Für mehr als eine Woche verreist.
[x] Ausgezogen. In die weite Welt?
[ ] Von zu Hause weggelaufen.
[x] Bruder/Schwester gehänselt.
[x] Im Krankenhaus gewesen.
[x] Eine Lebensmittelvergiftung gehabt.
[x] Gearbeitet (Job).
[ ] Gefeuert worden.
[x] Einen Freund belogen.
[x] Ein Familienmitglied belogen.
[x] Den Lebensgefährten belogen.
[x] Ein Video bei Youtube hochgeladen.
[ ] Ein Gerücht über jemanden in die Welt gesetzt.
[ ] Mit Absicht durch eine Prüfung gefallen.
[ ] Schule abgebrochen.
[ ] Die Genitalien piercen lassen.
[x] Nackt gebadet.
[ ] Bis eine Million gezählt.
[ ] Bis Eintausend gezählt.
[x] Rehfleisch gegessen.
[x] Entenfleisch gegessen.
[x] Fastfood gegessen.
[x] Zur Kirche gegangen.
[ ] Eine Synagoge besucht.
[ ] Geheiratet.
[ ] Geschieden worden.
[x] Eine Scheibe zerstört.
Die Musik von Heute:
Adam Beyer – Time Flies (Tiger Stripes remix) – Truesoul – TRUE1264 – https://www.youtube.com/watch?v=RTtt9Stzokk
Und zur Einstimmung haben wir den Anfang von folgendem Film angesehen:
„23 Nichts ist so wie es scheint“ von Hans-Christian Schmid
Jahres-Gedanken / myTagebuch-Adventskalender, Tür 20 1/2: Das Sex-Stöckchen
Das war dann wohl Gedankenübertragung *grins*, ich wollte den Beginn meines heutigen Eintrags
mit einem Vorschlag für Tür 31 starten. Nun kam rabi mir zuvor, jo darüber mache ich mir auch
schon Gedanken, ich sammle aber gerade noch für meinen Eintrag am 31. Dezember. Da werde ich
vermutlich nicht soviel Zeit haben, daher hier schon mal das Stöckchen für Euch. Was waren
Eure guten oder schlechten Erlebnisse und Ereignisse im Jahr 2015?
Dann noch ein kompletter Themawechsel, viel Zeit habe ich heute aber eh nicht, es geht gleich
zu einem Weihnachts- / Jahresabschlussessen…
myTagebuch-Adventskalender, Tür 20 1/2: Das Sex-Stöckchen
Ja, das Sex-Stöckchen wurde in den Kommentaren bei Fundsachen schon erwähnt. Musste ich nun
gleich nochmal aufgreifen. Aber vielleicht anderes wie manche Leser nun denken *ätsch*. Ich hatte
in letzter Zeit schon hier und da erwähnt, dass ich der Meinung bin, wir leben in einer übersexualisierten
Gesellschaft. Pornografie ist allgegenwärtig und ein nackter Busen in einer Zeitung ist schon lange kein
echter Hingucker mehr. Gleichzeitig bin ich der Meinung, das wir viel zu wenig über Sex schreiben und
reden. Sieht man hier bei myTagebuch, wenn man „irgendwas mit Sex“ im Titel schreibt, gehen die
Leserzahlen hoch. Tabus mag ich nicht, also mal sehen was sich aus dem „Sex-Stöckchen“ machen
lässt.
Meine Internetsuche brachte mich z.B. auf folgendes Stöckchen:
http://lachen-und-lieben.blog.de/2011/06/01/sexstoecken-73-fragen-thema-sex-liebesleben-11247098/
Hab ich kurz drübergekuckt und war dann der Meinung zum einen sind es viel zuviele Fragen und zum
anderen war es mir etwas zu oberflächlich. Die Magie die Sex haben kann, kommt bei diesem Stöckchen
viel zu kurz. Deshalb formuliere ich das Stöckchen kurz und knapp für Euch: Welche Fragen hättet ihr
den gerne in einem Sex-Stöckchen? Ehrlich gesagt interessieren mich Eure Fragen gerade mehr als Eure
Antworten *grins*. Schreibt mir die Fragen als Kommentar oder privat als Nachricht, wenn Antworten
kommen, fasse ich die zusammen und mach ein „Spezial-Stöckchen“ draus *grins*. Mich interessiert
natürlich auch, wie ihr zu dem Sex-Stöckchen ganz allgemein steht. Wir hatten das Thema in den
vergangen Jahren schon, da war das Feedback sehr geteilt. Von „langweilig“ und „uninteressant“ bis
„ab und an mal gerne“.
Damit ihr den Eintrag nun nicht ganz „umsonst“ angeklicht habt. Noch ein paar aktuelle Gedanken.
Artikel aus der Lokalzeitung hier:
„Mann will Pornohefte verbrennen – und setzt Keller in Brand„
Bei soviel Dummheit musste ich schon sehr schmunzeln. Pornohefte? Das muss schon ein echter „Liebhaber“
sein, wer liest den heute noch Pornohefte?
Wo ich gerade bei Pornos bin, beim Filmchen mit dem Titel „Xmas elves get naughty“ haben wir festgestellt,
dass an unserer roten Weihnachtsmann-Mütze das Glöckchen fehlt. Da muss ganz dringend ein Glöckchen dran.
Aber es kann auch zuviel „Glöckchen“ sein. Ich bin einfach zu sehr „Kopfmensch“, mein erster Gedanke
bei „Hot Xmas Girlfriend With Big Tits Fucked Hard!“ war: „ohje, die macht sich ja ihre Brille kaputt,
wenn da ständig das Glöckchen aus Metall gegen die Brille knallt“…
noch nüchtern und ohne Drogen