Zoff mit Mutti / myTagebuch-Adventskalender, Tür 19 3/4: Das Vorsätze-Stöckchen

Zoff mit Mutti / myTagebuch-Adventskalender, Tür 19 3/4: Das Vorsätze-Stöckchen

In gewisser Weise haben mich meine Gedanken der letzten Tage heute definitiv
eingeholt. Gestern habe ich ja mit den Vorsätzen für das Jahr 2016 begonnen.
Evtl. hab ich dieses Thema schon einige Male vorher erwähnt. Allerdings habe
ich einen Punkt bisher vermutlich noch nicht deutlich genug aufgeschrieben.
Die zentrale Frage wäre ja, warum mache ich mich überhaupt so einen großen
Kopf um das Thema Vorsätze? Im Prinzip könnte 2016 ja alles so weiterlaufen
wie 2015.
Richtig, in mir tobt aber schon sehr lange ein Konflikt für den es keine Lösung
geben kann. Naja, vielleicht ist das Wort „Konflikt“ etwas zu hart gewählt.
Letztlich könnte man diese Diskussion auch als Luxusproblem abtun. Aber es
geht wohl doch darum sich genau diese Frage immer wieder frisch zu stellen. Die
Antwort die man dann findet ist vermutlich jedes Jahr ähnlich, aber eben doch
immer wieder mal leicht unterschiedlich. Sonst wäre das Leben wohl etwas zu
langweilig.
Jo, ich rede um den heissen Brei rum, muss erst den Einstieg finden. Was ist den
nun die Frage. Im Prinzip geht es darum, dass der Tag eben nur 24 Stunden hat,
ich aber gerne soviele, oder besser zuviele, verschiedene Dinge tun möchte. Da
ist meine Beziehung mit Kerstin, mein Job, unser Haus, die Familie (Mutti, mein
Vater, eine Schwester, die Kinder einer Schwester, mein Bruder…), dann ist mir
meine Gesundheit wichtig und neuerdings etwas Sport. Eigene Firma hab ich auch
noch, macht ebenfalls viel Spass. Politik interessiert mich ebenfalls, gerade
mit Flüchtlingen würde ich gerne mehr machen. Und dann hätte ich noch eine
ziemlich lange Liste mit Technik-Träumen die ich ebenfalls gerne realisieren würde.
Angefangen von einer automatischen Bewässerungsanlage für die Zimmerpflanzen über
eine Photovoltaik-Notstrom-Anlage bis zur Dämmung der Rolladenkästen.
Die Frage ist nun, wo liegt der jeweils gefühlt besste Kompromiss für einen
gewissen Zeitraum. Nur damit ihr das richtig versteht, ich möchte meinen Alltag
nicht zu Tode optimieren. Es muss auch mal Tage und Wochenenden geben, wo ich
nix mache und einfach nur in den Tag hinein lebe. Darum das Wort Kompromiss,
mir ist vollkommen klar, dass ich nie und nimmer alle Dinge die ich gerne machen
würde auch machen kann. Also geht es darum Schwerpunkte zu setzen. Nicht
verzetteln, aber trotzdem eine gewisse Ausgewogenheit und Abwechslung. Weniger
ist mehr und Genuss und Spass sollen eben nicht zu kurz kommen.
Tja, heute Mittag ist dann meine gute Mutter quasi mit dem Bulldozer durch meine
aktuellen Gedanken gefahren. Es ging um die Planung zu Weihnachten. Schon seit
Wochen hatten wir angekündigt, das wir am liebsten in diesem Jahr bei Kerstins
Eltern feiern möchten. Problem ist, dazu muss es Kerstins Papa an diesem Tag
halbwegs gut gehen und wir dürfen ebenfalls keinen auch noch so leichten Infekt
haben. Ursprünglich war die Familientradition in den letzten Jahren, das wir
abwechselnd mal bei Kerstins Eltern feierten und mal bei meiner Schwester. Ah,
alles nicht sooo einfach. Meine Mutter kommt damit aktuell aber nun wohl gerade
nicht so richtig klar.
Ich habe heute drei Mal mit ihr telefoniert, drei Mal Tränen am anderen Ende der
Leitung. Weihnachten ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs, das Problem liegt
viel tiefer! Sie ist irgendwie total unglücklich. Sie hilft meiner Schwester fast
täglich mit den Kindern, reibt sich dabei aber total auf und ist mit den Nerven
total runter. Ich behaupte mal, sie hat den Übergang vom Arbeitsleben in den
Ruhestand noch nicht geschafft. Um das zu kaschieren hat sie sich in die 
Kinderbetreuung gestürzt und dabei nun voll die Nerven aufgebraucht. Ähnliches
Beispiel wäre die Beziehung zwischen meiner Mutter und der Mutter meines Schwagers.
Beide Omas helfen bei der Kinderbetreuung und wechseln sich da ab, im Sommer
haben sich die beiden aber wohl so heftig gezofft, dass sie seither nicht mehr
miteinander reden. Jo, so kann man das auch machen…
Ein paar Mal ist mir ja das Wort „Schwiegermonster“ schon rausgerutscht. Als
Hobby-Psychologe würde ich sagen, meine Mutter hat die Scheidung von meinem Vater
nie richtig verarbeitet und ist total unglücklich mit sich selbst. Mein persönliches
Problem daran, meine Mutter zieht alles was nicht direkt ihrer Meinung entspricht
ins negative. Da nenne ich noch zwei Beispiele. Nummer eins, wäre meine Selbstständigkeit,
das macht mich unheimlich Spass und die Firma läuft auch sehr gut. Natürlich
ärgere ich mich ab und an über Kunden. Und ja, es gibt auch Zeiten wo es stressig
ist. Aber solche Situationen haben Angestellte auch, vor Weihnachten sind viele
Leute beruflich am rotieren. Meine Mutter schneidet mir dann immer irgendwelche
Stellenanzeigen aus, die Beschreibung hat dann zwar meist irgendwas mit Computern
zu tun. Wäre für mich aber nicht wirklich interessant. Ich empfinde es als lästig,
immer genau zu der Zeit, wenn ich eh schon nicht sooo gute Nerven habe, diese Form
von Kritik zu erhalten. 
Beispiel zwei wäre der Sport, besser das Laufen. In den Augen meiner Mutter ist
das gefährlich was ich da mache. 15 Kilometer am Stück wäre schon zuviel und
überhaupt nicht gesund… 
Es ist einfach so, unglücklichen Menschen kann man es nicht recht machen. Ich habe
beim ersten Gespräch heute Mittag gleich rausgehört, dass ihr ein Treffen wichtig
wäre. Meine Antwort, ich muss mich mit Kerstin abstimmen und sehen wie bei uns
die Tage vor Weihnachten nun genau ablaufen. Dann hätten wir am Sonntag etwas
ausmachen können. Ergebnis: Tränen am anderen Ende. Nach einem längeren Spaziergang
habe ich sie dann gleich heute nochmal angerufen und ihr Montag, Dienstag oder
Mittwoch jeweils Abends für ein Treffen und gemeinsames Essen vorgeschlagen. Hin
und her, nein da kann sie nicht, weil sie am Tag auf die Kinder aufpassen muss
und Abends zu müde ist. Sie entschuldigt sich für unser erstes Gespräch, bricht
am Ende aber schon wieder in Tränen aus und macht mir neue Vorwürfe. Nachdem ich
mich mit meiner Schwester abgestimmt hatte, hab ich dann zum dritten Mal angerufen
und ihr angeboten gleich heute noch zu ihr zu kommen. Alleine, damit wir mal
ausführlicher miteinander sprechen können. Wollte sie auch nicht… joo dann…
Ich versteh es eben einfach nicht, jedes Jahr ein ähnliches Problem. Ich versuche
dem ja schon vorzubeugen und beginne meist schon im September den Leuten zu erklären:
der Monat Dezember ist nervlich sehr ansprussvoll und stressig. Wenn es was zu
klären gibt, sollten wir das vorher tun. Und es wäre nett wenn wir Weihnachten dann
möglichst ruhig angehen könnten. Aber nein, es gibt immer jemanden der diese
Fantasie vom perfekten Weihnachten versucht auszuleben und dann in Farce verwandelt.



myTagebuch-Adventskalender, Tür 19 3/4: Das Vorsätze-Stöckchen
So, genug über meine Mutti gelästert. Ich glaube ich muss die gute Fundsachen
„entlasten“ und dieses mal ein Stöckchen werfen. Da ich nicht weiss ob es noch
ein zweites Stöckchen für die Tür 19 gibt, hab ich ein „Special-Türchen“ 19 3/4
entwickelt. Und noch eine Änderung, ich gebe Euch das Stöckchen ohne meine
Antworten. Mich würden Eure Antworten dazu interessieren. Ich selbst werde meine
Gedanken dazu, wohl verteilt bis Ende des Jahres hier einstreuen…

1. Vorsätze fürs neue Jahr, oder hältst Du das für Blödsinn?
2. Wenn ja, welche Vorsätze machst Du Dir für 2016?

3. Schlechtes Gewissen, wenn es mit den Vorsätzen nicht so klappt?

4. Hattest Du 2015 Vorsätze?
5. Ist im abgelaufen Jahr ein „Thema“ bei Dir zu kurz gekommen?
6. Willst Du das im neuen Jahr ändern?
7. Hast Du schon eine ToDo-Liste für 2016?
8. Glaubst Du das Du alle Punkte von der Liste umsetzen kannst?
9. Ab wann wird aus Selbstoptimierung Selbstzerstörung?
10. Wo ist für Dich der gefühlt beste Punkt zwischen Leistungsgesellschaft
    und Glück durch ein „weniger ist mehr“?
(Hab über die Stöckchenfragen nicht lange nachgedacht, sondern versucht Gedanken
als Fragen zu formulieren. Keine Ahnung ob sich das so beantworten lässt…).

Embarass

Vorsätze Planung für 2016 (Teil 1 – Sport) / myTagebuch-Adventskalender, Tür 15: Das Autostöckchen + Tür 17: Das Sportstöckchen

Vorsätze Planung für 2016 (Teil 1 – Sport) / myTagebuch-Adventskalender, Tür 15: Das Autostöckchen + Tür 17: Das Sportstöckchen

Ich merke wie sehr mir das Laufen gerade fehlt. Bin total unausgeglichen und fühle mich nicht wirklich wohl.
Blöd, wenn man wegen so einer leichten Erkältung nicht richtig Sport machen kann. Ich mache mir schon seit Tagen
Gedanken über die Planung für 2016. Wird Zeit das ich meine Gedanken dazu hier im Tagebuch festhalte. Das
einfachste Thema ist wohl der Sport, deshalb beginne ich mit dem und hänge gleich noch das Sportstöckchen
mit an.

Was nehme ich mir für 2016 im Bereich Sport vor?
Beim sportlichen Highlight für 2016 habe ich gerade Nägel mit Köpfen gemacht und mich verbindlich angemeldet.
Ende September folgt dann also mein zweiter Marathon. Und weil im Dezember die Vorsätze für September noch
super einfach sind, will ich dieses mal die 4:30 Stundenmarke knacken. Sportlich sind 4:30 Stunden für einen
Marathon nicht wirklich ein hohes Ziel. Für mich aber schon, mehr möchte ich auch nicht. Für dieses Ziel
werde ich die ersten 9 Monate des Jahres ordentlich zu tun haben.

Eine Erweiterung im Bereich Sport wird die gesamte Körpermuskulatur sein, gerade Bauch, Becken, Po und Rücken
bräuchten dringend mehr Training. Nein, ich möchte kein Body-Builder werden, aber ne gut trainierte
Rückenmuskulatur ist für nen Büromenschen schon ein deutliches Plus an Gesundheit.

Aber beim Thema Sport soll natürlich der Spassfaktor nicht zu kurz kommen, daher hoffe ich dass wir in den
Wintermonaten noch ein paar super tolle Schneeschuhtouren machen können.

Sehr viel mehr Vorsätze mache ich mir beim Sport dann nicht, so ist es gerade noch realitisch. Bei „mehr“ würde
ich mir vermutlich schwer tun mit der Umsetzung und die ist natürlich am wichtigsten.

myTagebuch-Adventskalender, Tür 15: Das Autostöckchen + Tür 17: Das Sportstöckchen

So, jetzt mache ich doch zwei Stöckchen in einem, das Sportstöckchen passt einfach zu gut zu meinem Tagesthema.

1. Was war dein erstes Auto?
Das war ein Fiat Uno in weiss. Den bekam ich schon zur Schulzeit, der hat mich dann über mein erstes Studium sehr
treu begleitet.

2. Was ist dein Traumauto?

Puh, ich glaube das muss erst noch erfunden werden. Etwas kleiner als ein VW Golf, dafür mit einem umweltfreundlichen
Antriebssystem ohne Verbrennung von fossilen Brennstoffen. Die Reichweite müsste aber mindestens 800 Kilometer betragen und eine Ladung dürfte maximal 30 Minuten dauern.

3. Welches Auto fährst du aktuell?
Einen VW Golf mit Diesel-Motor (*yes*).

4. Hast du deinen Führerschein gleich im ersten Anlauf geschafft?
Komplizierte Antwort: ich musste meine Führerschein-Prüfung verschieben, wurde 3 Wochen vor der Prüfung krank und
musste ins Krankenhaus. Beim zweiten Termin hab ich die Prüfung ohne Probleme bestanden.

5. Fluchst du im Auto? Und wenn ja, wie?
Eigentlich nicht, ich versuche mich zu entspannen…

6. Bist du ein schwieriger Beifahrer?
Definitiv, von der schlimmsten Sorte! Ich bremse quasi immer mit 😉

7. Traust du dich, auf der Autobahn zu fahren?

Ja, ehrlich gesagt sind mir Autobahnen sogar lieber als eine Fahrt in einer unbekannten Stadt. Ich mag nur keine
Autobahnauffahrten im Baustellenbereich. Also aus dem Stand ohne Beschleunigungsstreifen in den dichten Verkehr
einfahren.

8. Wie viele Punkte hast du in Flensburg?
Keine, ich wurde vor ein paar Jahren mal geblitzt, weil ich ein paar Kilometer zu schnell war. Und als Student
hatte ich mal falsch geparkt. Studenten wissen eben nicht, dass Samstag ein Werktag ist *grins*.

9. Was für Musik hörst du beim Autofahren?
Ich habe Hörbücher, Info-Radio oder Techno-Musik von CD oder USB-Stick.

—-

1. Was für Sport machst Du?
Ich „laufe“ *grins*, zumindest wenn ich nicht erkältet bin. Zudem gehe ich gerne in der Natur
Wandern. Im Winter auch gerne mit Schneeschuhen.

2. Machst Du regelmäßig Sport?
Normalerweise versuche ich mindestens drei Mal in der Woche 15 Kilometer zu laufen.

3. Wann hast Du das letzte Mal Sport getrieben?
Ist leider einige Wochen her, da ich immer noch mit meiner Erkältung kämpfe.

4. Wann hattest Du zum letzen Mal einen Muskelkater?
Das war im Oktober, allerdings nicht als Folge von Sport. Ich hab beim Heimwerken eine ungewohnte Haltung
gehabt.

5. Wann bist Du zuletzt Fahrrad gefahren?

Im Sommer bei einem Ausflug in unserem Nordsee-Urlaub.

Betrunken

Weihnachtsvorbereitungen / myTagebuch-Adventskalender, Tür 14: Ein allgemeines Stöckchen

Weihnachtsvorbereitungen / myTagebuch-Adventskalender, Tür 14: Ein allgemeines Stöckchen

Die Planung für Weihnachten müssen wir in diesem Jahr ungewohnt dynamisch handhaben. Aber
vielleicht auch mal nicht schlecht, Weihnachten ohne minutengenau abgestimmten Ablaufplan.
Deshalb muss ja kein Chaos ausbrechen. Wir bereiten jetzt einfach alles mal vor und
schließen die Firma und unseren Haushalt für dieses Jahr ab. Das ist aktuell dann auch
mein Hauptthema. Dinge die noch offen sind abschließen. So gibt es für Euch nur nicht so
viel, was man im Tagebuch festhalten könnte.

Ah, heute sind die Erste Hilfe Minisets angekommen:

In einer Telefonkonferenz wurde ich heute von einem Kollegen an das Urlaubsstöckchen von
gestern erinnert. Der Frage ob ich nicht Ende Juni mit auf eine Konferenz nach San Francisco kommen
möchte. Hmm, ja und nein, wäre schon super. Is mir aber dann doch zu weit und nur für ne Konferenz
zu teuer.

 
myTagebuch-Adventskalender, Tür 14: Ein allgemeines Stöckchen

1) Helden deiner Kindheit?
hmmm, so genau weiss ich es nicht mehr. Was ich gerne gesehen habe waren Pippi Langstrumpf und Peter Lustig.

2) Probleme mit dem Frühaufstehen?
ja und nein, doch schon wenn ich ehrlich bin, ich bin die meiste Zeit ein Nachtmensch der
selbst unter der Woche ab und an erst um 3 Uhr einschläft.

3) Basics in deinem Kleiderschrank, vielleicht schon seit vielen Jahren?

Von den Jeans und Hemden hab ich ja schon Bilder gezeigt. Allerdings werden beide intensiv genutzt und
gerade die Jeans halten dann nicht sehr lange.

4) Woran kannst du beim Einkaufen nicht vorbeigehen?
Da gibt es viel, Rotwein, Chips, Schokolade. Beim Bäcker dann noch die berühmte Breze zum unterwegs
essen.

5) Nerd oder Offliner?
Da würde ich beides nehmen. Ich bin super gerne Nerd und gerade deshalb mache ich mich vom Internet
nicht abhängig. Ich bin gerne online, aber wenn es mal kein „Netz“ gibt bricht für mich keine Welt
zusammen. Im Gegenteil, ich beruhige mich dann immer mit dem Gedanken: „ah, vielleicht mal ganz gut
so…“. Bei längeren Staus auf der Autobahn mache ich das genauso… das ist dann Zeit die man zur
„Entschleunigung“ nutzen kann.

6) Was tust du, wenn dir auf eine Frage nichts Sinnvolles einfällt?

Dann sag ich meistens, „oh da fällt mir gerade nix zu ein“. Nur um Zeit zu gewinnen *grins*. Bis
dahin ist mir dann meist was eingefallen. 🙂

7) Lieblingspflanze?
Die Frage ist schwer, ich mag Pflanzen allgemein sehr gerne. Allerdings hab ich selten Zeit und
Gelegenheit mich um die Pflege von Pflanzen zu kümmern. Einer meiner „feuchten Träume“ wäre eine
komplett automatisierte Pflanzenpflegeanlage. Also ein System, das z.B. die Bewässerung der
Pflanzen übernimmt. Unter dem Stichwort „Aquaponic“ oder „Window Gardening“ findet sich im Internet
einiges dazu. Vor ein paar Jahren hatten es mir mal Fleischfressendepflanzen angetan. Deshalb
nenne ich mal die Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula). Zudem hab ich mich gerade an einen uralten
Film mit dem Titel „Die Venusfalle“ erinnert…

8) Unverzichtbares Küchenutensil?

Eine gute Pfanne, ich liebe beschichtete Pfannen, die sind zudem super einfach zu reinigen.

9) Das älteste „Ding“, das du besitzt (gemessen an der Zeit, die es sich in deinem Besitz befindet)?
Jetzt muss ich überlegen, uff, ich hab nämlich extrem aussortiert. Spielzeug habe ich keines mehr.
Das bekam zuerst meine Schwester, dann mein Bruder und nun sind die Reste bei den Kindern meiner Schwester.
Wenn dann hab ich noch einige ältere Bücher aus meiner Jugendzeit.

10) Überpünktlich oder akademisches Viertel?

Überpünktlich! Manchmal lässt es sich aber nicht vermeiden, dann komme ich zu spät. Dann aber in der Regel
mit Ansage, dass ich es nicht auf die Minute genau schaffe.

11) Vorurteile, die du dir selber gern abgewöhnen würdest?

Gut, ich versuche nicht in Schubladen zu denken. Gleichzeitig bin ich extrem misstrauisch, manche Leute
sagen da „paranoid“ dazu. Evtl. meine doch sehr negative Einstellung gegenüber „Verkäufern“ oder Leuten
im Anzug. Obwohl ich ab und an sogar selbst nen Anzug trage. Wenn dazu der Gebrauch bestimmter
Schlagwörter kommt rutsche ich ab und an schon in Vorurteile ab *grins*.

Zum Schluss hab ich noch zwei Youtube-Links für Euch. Der erste führt zu nem „Lied“ das ich heute
super gerne gehört habe. Der zweite führt zu nem Oldie aus meiner Jugend, da hat mich die Frage nach
dem Lieblings-Weihnachtsfilm in Fundsachens aktuellem Stöckchen wieder drauf gebracht.

Kollektiv Turmstrasse – Sorry I’m Late https://www.youtube.com/watch?v=_pd1QghZbTE
Run DMC – Christmas In Hollis https://www.youtube.com/watch?v=OR07r0ZMFb8

Dead

Jahresendrotation / myTagebuch-Adventskalender, Tür 13: Das Urlaubsstöckchen

Jahresendrotation / myTagebuch-Adventskalender, Tür 13: Das Urlaubsstöckchen

Jo, jetzt bin ich in der Jahresendrotation, mir fehlt mein gewohnter Arbeitsrhythmus
mit direktem Kundenkontakt. Nun habe ich zwar alle Freiheitsgrade, aber dadurch gibt
es soviele verschiedene Dinge die noch zu machen sind. Da werde ich immer leicht
nervös und weiss nicht wo ich anfangen soll. Aber es passt alles, ich arbeite mich
schon an meiner ToDo-Liste entlang…

Und die tollen Stöckchen helfen mir beim Tagebuchschreiben. *yea*. Ansonsten hab ich
heute wieder ordentlich konsumiert:

Ah, und mein neues Headset ist heute angekommen. Allerdings leider eine Enttäuschung,
das ist echt verdammt schwer da was Vernüftiges zu bekommen. Ist ein Markengerät, nur
leider drückt das Teil voll auf die Ohren. Da ich das Headset teilweise sehr lange am
Stück tragen muss nicht sooo gut. Zudem lässt sich das Teil nicht in die Systemlösung
des Herstellers integrieren. D.h. Maus und Headset von diesem Hersteller blockieren
nun zwei USB-Anschlüsse an meinem Notebook. Geplant war, das ich dafür einen für beide
opfere. Ist eben schlecht wenn der Hersteller in seiner Produktbeschreibung da nicht so
wirklich hinweist. Ich benötige eben Geräte die sich für einen professionellen mobilen
Einsatz eigenen. Nur durch den Sparzwang der Hersteller gibts da immer weniger
Auswahl. Selbst ehemals gute Marken kann man inzwischen echt vergessen.

Ansonsten wer es ein ruhiger Bürotag. Zusätzlich war ich noch in der Firma von meinem
Bruder und hab ihm mit seinem neuen DSL-Router mit integrierter Telefonanlage geholfen.
Zumindest die Firma hat verstanden was die Kunden wollen *grins*.

myTagebuch-Adventskalender, Tür 13: Das Urlaubsstöckchen

1. Wo hast du schon überall Urlaub gemacht?

Uff, als Kind war ich mal in Italien und (damals noch) Jugoslawien und bei einer
Mittelmeerkreuzfahrt auch in der Türkei und Griechenland. Ansonsten öfter mal
an der Nordsee oder in Österreich. Selbst geplant oder mit Freunden würde ich
dann Ost- und Nordsee, Berlin, Hamburg, Österreich, Schweiz, das Elsass, England,
Polen und Gran Canaria dazuzählen. In Japan war ich öfter beruflich und konnte
am Wochenende etwas Freizeit dort verbringen.

2. Wo würdest du gerne mal Urlaub machen?
hui, also da steht sehr viel auf der Liste, oben an und länderübergreifend
„die Alpen“, vielleicht mal wieder ein Sprachurlaub in England. Hach es gibt so
viele coole Länder… Skandinavien steht da noch sehr weit oben auf der Liste.
Oder vielleicht mal ne Schneeschuhtour auf Island?


3. Wo zieht es dich überhaupt nicht hin?

Überall wo es „gefühlt“ Probleme mit den Menschenrechten gibt, da wären bei mir schon
Länder wie die Türkei, Thailand, Saudi-Arabien oder die USA auf der Nogo-Liste drauf.
Da bin ich schon etwas „überkritisch“, geb ich zu…

4. Was genießt du am meisten wenn du im Urlaub bist?
Ruhe und eine andere Umgebung.

5. Ausland oder Inlandurlaub?
Aufgrund der ganzen Terrorhysterie dann eben lieber der Harz oder die Ostsee. Aber
klar ab und an Ausland ist einfach mal was anderes und auch super schön.


6. Fremde Küche oder lieber heimische Kost?

Die jeweilige regionale Küche, sonst könnte ich ja daheim bleiben. Also ich käme nie
auf die Idee in Spanien ein Schnitzel „Wiener Art“ mit Pommes oder ne Pizza zu bestellen.

7. Was magst du gar nicht?
Beim Essen? Keine Innereien und möglichst keine Wurst, ansonsten bin ich pflegeleicht…

8. Du gewinnst eine Reise in die USA und darfst frei wählen an welchen Ort es gehen soll.
   Wo würdest du hinwollen?

*autsch*, hmm, ehrlich gesagt wüsste ich gerade nicht ob ich so ne Reise annehmen würde.
Ich hab viel mit Unternehmen aus den USA zu tun, kenne viele Leute von da. Alles nette
Menschen, die Nationalparks oder Städte wie New York sind einfach ein Traum. Aber ich mag
diese Terrorhysterie nicht, und ich möchte nicht wie ein Verbrecher behandelt werden und
mir Fingerabdrücke abnehmen lassen. Da schlägt für mich Faszination für ein tolles Land
ins negative um. Wenn dann würde ich so ein Geschenk nur zähneknirschend annehmen und dann
Alaska wählen *grins*.

9. Hattest du schon mal einen total vermiesten Urlaub?
Nein, bisher noch nicht… ich hoffe auch das bleibt so. Klar gibts immer wieder mal Punkte
die nicht ganz gepasst haben. Die Sylvester-Party des letzten Jahres in Hamburg war z.B.
absolut nix…


10. Kaufst du dir gerne Souvenirs?

Ach, bei so ein paar Dingen kann ich dann doch nicht nein sagen… aber wirklich nur kleine
Andenken.

11. Versuchst du dich in der Sprache des Landes zu verständigen in dem du Urlaub machst?
Ja, das ist mir schon wichtig, auch wenn ich sprachlich nicht sehr begabt bin. Zumindest
ein klein wenig, sonst könnte ich ja eben Urlaub in Deutschland machen.


12. Urlaub zu Hause auf Balkonien, kommt das für dich auch mal in Frage?

Klar, da wir noch viel am Haus machen müssen, kommt das in den letzten Jahren eben schon
öfter vor.


13. Hast du schon mal schlechte Erfahrungen in einem Urlaubsland gemacht?

nein, nicht wirklich… vielleicht eher, das es mir zu „deutsch“ war *grins*

14. Wird der Urlaub ausgiebig geplant oder magst du lieber spontan reisen?
sowohl als auch, etwas Planung ist mir schon wichtig. Komplett „durchplanen“ kann
man den Urlaub dann aber auch nicht. Den einige Dinge stellen sich im Urlaub dann
doch anders dar oder hängen vom Wetter ab.

15. Interessiert dich die Mentalität der Menschen in deinem Urlaubsland oder nur die Attraktionen,
    die dich bewegt haben in ein Land zu reisen?

Klar, ich möchte mich eben schon auf das jeweilige Land einlassen. Die Attraktionen sind nett   
aber die Mentalität und Kultur machen es aus. Ist nur die Frage ob man dazu im Urlaub immer
Gelegenheit bekommt.


16. Bist du im Urlaub schon mal krank geworden?

Ja und nein, ich kämpfe im Sommer öfter mit Heuschnupfen, das ist in manchen Urlaubsländer
dann immer etwas unvorhersehbar.


17. Was ist für dich im Urlaub ganz besonders wichtig?

Ich würde sagen ein guter Mix aus Ausspannen und Land/Leute kennenlernen. Als ein reiner
Badeurlaub wäre nix für mich. Ein paar Museen, regionales Essen und die Menschen erleben
gehört mit dazu. Wichtig ist mir dabei die Authentizität, ich möchte als nicht in einer
künstlich geschaffenen Traumwelt Urlaub machen.


18. Wo möchtest du keinen Urlaub mehr machen?

Puh, also bisher würde ich alle Länder die ich bereist habe wieder besuchen.


19. Haben sich deine Erwartungen von einem bestimmten Urlaubsort erfüllt oder warst du auch schon mal enttäuscht?

Bisher immer, wirklich enttäuscht war ich noch nie.


20. Wohin führt dich dein nächster Urlaub?

Nach Hamburg und Bremen *grins*.

Dead

Die letzte Arbeitswoche für dieses Jahr / myTagebuch-Adventskalender, Tür 11: Das Stöckchen über Äußerlichkeiten (in der Foto-Edition)

Die letzte Arbeitswoche für dieses Jahr / myTagebuch-Adventskalender, Tür 11: Das Stöckchen über Äußerlichkeiten (in der Foto-Edition)

So nun ist also Montag und die letzte „echte“ Arbeitswoche für mich in diesem Jahr.
Was steht diese Woche noch an?

Die Firma aufräumen. Ich muss diese Woche noch ein paar größere Überweisungen für die Firma
tätigen. Dann ist offenbar mein USB-Headset defekt, ich tippe auf einen Wackelkontakt am USB-Stecker.
Jedenfalls ist mir vermutlich deshalb in den letzten Tagen mein Notebook mehrmals böse abgestürzt.
Immer wenn das Headset aktiv war. Da muss ich mich nun um Ersatz kümmern. Büromaterial (Ordner,
Kalender…) brauchen wir für 2016 ebenfalls noch. Im Januar müssen wir ja dann für 2016 neue
Ordner anlegen.

Die Erkältung los werden. Da muss ich mich diese Woche nochmal mit Nachdruck um meinen Körper
kümmern. Meine tägliche Dosis Knoblauch hab ich da gleich mal verdoppelt *grins*.

Das „Gemüse“ fürs Mittagessen:

Ergebnis Mezzelune mit Oliven und Knoblauch:

Yo, unser jährlicher „Ausflug“ nach Hamburg steht ebenfalls schon bald wieder vor der Tür.
Da muss ich noch einiges vorbereiten…

Tja, jetzt war ich gerade beim Einkaufen und hab meinem Bruder einen DSL-Router vorbeigebracht.
Zumindest vom Einkauf nochmal ein Bild, hoffe das wird nicht langweilig. Man erkennt aber, dass ich
mich gerne von anderen Tagebüchern beeinflussen lasse *grins*. Normalerweise hätte ich vermutlich
einen Eisbergsalat gekauft, Rucola mag ich hatten wir aber schon länger nicht mehr:

Nachdem ich mit dem Eintrag hier fertig bin, gibts noch ne Kanne Tee. Dann den Salat zu einem Videofilm
und danach gehts schon ab ins Bett…

myTagebuch-Adventskalender, Tür 11: Das Stöckchen über Äußerlichkeiten

Da es in diesem Stöckchen um Äußerlichkeiten geht und in der letzten Frage nach einem
Foto gefragt wird, dachte ich mir „jo, dann beantworte ich doch einfach jede Frage mit
einem Foto“ *grins*…

1. Haarfarbe? / 2. Haarlänge? / 3. Gefärbt oder natur?
schwarz, kurz und natur:

4. Augenfarbe?
braun… jo, so richtig fit sehe ich nicht aus…

5. Brille? / 6. Welche Art?
aktuell noch nicht…

7. Ohrlöcher? / 23. Piercings?
nein, hatte ich noch nie… Piercings ebenfalls nicht, da bin ich das volle Weichei. Ich hätte da
zuviel Angst, dass sich die Piercings entzünden oder ich mir die Teile bei irgendwelchen Aktivitäten
rausreisse…

8. Trägst du Schmuck? / 9. Wenn ja welchen?
Nein, nicht wirklich. Schmuck ist nicht mein Ding, daher trage ich nur meine Uhr:

11. Fingernägel: Manikürt oder natur?
natur…

16. Zehennägel lackiert?
nope, ebenfalls natur *grins*, heute nach der Dusche:

10. Deine Lieblingsoberteile? / 18. Lieblingsklamottenfarbe? / 19. Klamottenstyle?
Puh, für die Arbeit trage ich gerne Hemden:

Privat gerne funktional, sportlich. Das neueste Teil das ich mir gekauft habe:

Die Farben und den Style seht ihr ja auf den Bildern, gerne dunkel, gerne schwarz. Bequem und
zweckmäßig. Aber es darf auch gerne mal „etwas“ Frabe mit dabei sein…

12. Lieblingshosen
Meist schwarze Jeans, davon hab ich ziemlich viele. Links und in der Mitte sind das gleiche Modell,
die Jeans ganz rechts ist schon etwas abgetragen die ziehe ich nur noch in der Freizeit an:

14. Welche Unterwäsche?
Möglichst praktisch, heisst bequeme eng anliegende Boxerhosen, dazu trage ich meist weisse oder schwarze
T-Shirts:

15. Deine Socken?
Ebenfalls einfaches, bequemes Zeug. Ganz links ne Sportsocke zum Laufen, in der Mitte Socken für den Sommer
oder die Arbeit und ganz rechts dickere Socken zum Wandern und den Winter. Sobald die Socken Löcher haben
oder sich keine Paare mehr bilden lassen, fliegen die Socken in den Müll:


13. Lieblingsschuhe? / 21. Wieviel Paar Schuhe? / 22. Welche?

Aktuell trage ich diese vier Paare. Links sind meine Laufschuhe die ich mir im Frühjahr gekauft hatte, die
sind schon wieder abgelaufen und zeigen erste Auflösungserscheinungen *grins*. Danach meine Arbeitsschuhe,
da bräuchte ich auch schon wieder neue… Danach kommen meine „Freizeitschuhe“ für Spaziergänge und leichte
Wanderungen. Rechts meine Wanderschuhe, die ziehe ich zusätzlich im Winter an, wenn es mir zu kalt wird:


20. Deine Handtaschen?

Gut eine echte Handtasche habe ich nicht. Dafür hab ich nen kleinen Rucksack der dem Verwendungszweck einer
Handtasche wohl am nächsten kommt. Rucksack deshalb, weil ich immer gerne die Hände frei habe. Da ist sowas
super praktisch:


17. Make-up? / 24. Du gehst aus: Aufbrezeln oder locker-lässig?

Puh, als Teenager war ich mal sehr von der Gothic-Szene angetan, aber selbst zu dieser Zeit hab ich
kein Make-up verwendet. Heute würde ich dann eher „locker-lässig“ ausgehen, aber schon gepflegt. Aber
auch da bleibe ich meinem Motto funktional und praktisch treu.

25. Wie wärs mit ’nem Foto?
Gut Fotos habe ich ja nun genug eingebunden, oder fehlt noch eines?

Grünes Smilie

Mein Wochenende – myTagebuch-Adventskalender, Tür 10: Mein Tagesablauf

Mein Wochenende – myTagebuch-Adventskalender, Tür 10: Mein Tagesablauf

Wie angekündigt möchte ich das „Mein Tagesablauf“-Stöckchen etwas umwandeln
und von meinem Wochenende berichten. Leider lief das Wochenende nicht ganz
so wie geplant. Kerstin und ich werden unsere Erkältungen nicht richtig los.
Geplant waren Kino, ein Stadtbummel und mehrere Besuche auf Weihnachtsmärkten.
Das haben wir dann aber alles zusammengekürzt. Sooo wichtig waren uns diese
Punkte nicht, dann eben mal zwei oder drei Gänge runterschalten und etwas
Ruhe am Wochenende genießen. Wirklich krank sind wir beide nicht, aber eben
auch nicht super fit. Egal, dann gibts eben nun den Wochenendablauf, wenn
wir es ruhiger angehen lassen.

Freitag der Start ins Wochenende
Vormittags war ich schon um 8 Uhr in meinem Büro. Ich wollte unbedingt vor
einer längeren Telefonkonferenz um 10 Uhr noch einige Punkte erledigen. Hab
ich geschafft, uff. Um 10 Uhr war dann die Telefonkonferenz in der wir zu
dritt ein bestimmtes System frisch installiert haben. Die Sache ging so bis
um 12:30 Uhr. Danach hab ich mir den gebratenen Reis gemacht, die Bilder habt
ihr beim Gemüsestöckchen schon gesehen.
Nach dem Essen ging es unter die Dusche. Die große Tochter meiner Schwester
ist nun in der ersten Klasse und hatte mit ihrer Schulklasse einen Auftritt
auf dem dortigen Weihnachtsmarkt. Mein Schwager hat ebenfalls ein Aquarium,
oder besser er hat mich damals auf die Idee zu einem Aquarium gebracht. Wie
ich hat er allerdings gerade überhaupt keine Zeit für sein Aquarium. Das fiel
mir schon bei den letzten Besuchen auf. Wenn der Schwefelwasserstoff so langsam
anfängt in den Augen zu brennen, sollte man sich doch mal um sein Aquarium
kümmern. Dieses Mal war das Schmuckstück in einem noch schlechteren Zustand.
Was andere Leute machen ist mir normalerweise relativ egal. ABER in diesem
Becken befinden sich Lebewesen und da hat meine Toleranz dann irgendwann ein
Ende. 
Kurz entschlossen hab ich bei diesem Aquarium ein paar Notpflegemaßnahmen
durchgeführt. Tote Fische entsorgt, Wasser nachgefüllt und danach nochmals
einen großzügigen Wasserwechsel gemacht. Wenn es nach meiner Schwester geht,
würden sie das Aquarium sofort auflösen. Nur wohin mit den Fischen? Gut im
Prinzip geht es eh nur noch um einen sehr großen Fisch. Nur für den ein gutes
neues Zuhause zu finden ist nicht einfach. Meine Aktion hat da natürlich gleich
für nochmals etwas mehr Unruhe gesorgt.
Für drei kleine Kinder brauchst Du echt verdammt gute Nerven. Dieser kurze 
Besuch auf diesem Mini-Weihnachtsmarkt ging echt auf die Nerven. Die Kinder sind
eine Sache, die anderen Leute kommen dann noch dazu. Gab Bratwürste und Punsch.
Nur eben der gute Schwager hat gefehlt, der hatte in der Firma Weihnachtsfeier.

Samstag auf Wildschweinjagd im Wald
Nach dem Stress am Freitag haben wir am Samstag ausgeschlafen, da gabs dann um
10 Uhr Frühstück im Bett. Müsli und jede Menge Kaffee, trotz Kaffee haben wir es
dann erst gegen 13 Uhr komplett aus dem Bett geschafft. Auf einen Spaziergang
wollten wir aber nicht verzichten. Kerstin hatte nun schon öfter von Begegnungen
mit Wildschweinen im Wald berichtet. Darum wollte ich nun unbedingt selbst mal
wieder in den Wald, vielleicht habe ich ja Glück und bekomme auch mal ein
Wildschwein zu sehen. Spuren finde ich sehr oft, aber eine Wildschweinrotte in
unmittelbarer Nähe, dass hatte ich noch nicht. Natürlich hab ich meine Kamera
mitgenommen. 
So hatten wir dann unseren ausgedehnten Waldspaziergang, ich immer bereit mit
der Kamera in der Hand. Nur Wildschweine haben wir leider nicht entdeckt. Ein
Reh hab ich für den Bruchteil einer Sekunde noch gesehen, das war es dann aber
schon. Obwohl wir keine Wildschweine gesehen haben, war es ein toller Spaziergang.
Danach war ich beim Einkaufen, die Bilder von meinem Einkaufswagen habt ihr
gestern gesehen. Einen kurzen Besuch bei meinem Vater hab ich auch noch in die
Tour mit eingebaut.
Wieder zurück habe ich den Hefeteig aus Dinkelvollkornmehl für das Abendessen 
vorbereitet. Während der Teig Zeit zum aufgehen bekam, war ich unter der Dusche
und hab meinen Tagebucheintrag von gestern geschrieben. Danach hab ich aus dem
Teig Dinetten gemacht. Als Belag haben wir Schmand, Spinat, Oliven, Peperoni,
Schafskäse und vier Zehen Knoblauch verwendet. Vor dem Backen sah das so aus:
Das Endergebnis war dann:
Die Chips aus dem Einkaufswagen gabs als „Nachspeise“ zum ersten Teil von Ghostbusters.
Danach waren wir schon so fertig, dass wir um 23 Uhr ins Bett gefallen sind.

Sonntag war nix
Sonntag haben wir unsere Aktivitäten fast auf Null runtergefahren. Machte keinen
Sinn mehr, wir brauchten beide Ruhe. Den Vormittag war ich also im Bett, da gabs
auch Frühstück. Für das Stöckchen von Morgen hab ich gleich noch ein bischen was
vorbereitet und dabei drei meiner Hosen gebügelt. Der Tagebucheintrag hier, ist
dann noch die einzige produktive Leistung die ich heute gebracht habe. Passt aber
auch, man muss auch mal nix tun können und dürfen.
Zum Essen gabs heute nochmals Reis mit Gemüse, dieses Mal hat aber Kerstin die
Küche übernommen.
Und was hab ich sonst noch gemacht? Ich bin viel bei Youtube rumgehangen. Was ich
mir dort angesehen habe? Soll natürlich kein Geheimnis bleiben, ich binde die Videos
nicht komplett hier ein. Aber die Links kriegt ihr natürlich:
Sackis Trekking-Tour im Elbsandsteingebirge (Teil 1 bis 3)
Benjamins Winter-Übernachtung auf der Schwäbischen Alb & Besuch der Burg Hohenzollern 
Vanessas erste Winter-Bushcraft-Tour solo (Teil 1 bis 3)
Sowas würde ich glaube ich auch gerne mal machen. Ich bin da eh etwas „verdreht“,
im Sommer hab ich nicht so den Camping-Trieb. Aber im Winter wenn der Schnee liegt,
da denk ich an Camping *grins*. Ist viel praktischer, im Winter muss man sich nicht
so viele Sorgen wegen Zecken machen. Mich beeindruckt auch die Erfahrung, die die
Leute in den Videos da oben haben. Also ich hätte da noch lange nicht soviel 
Erfahrung wie z.B. Vanessa. Die haben da alle drei eine sehr professionelle
Ausrüstung, die braucht es wohl auch – sonst geht der Spassfaktor bei solchen
Aktionen schnell in den negativen Bereich (*hihi*, so wie die Temperatur eben auch).

Dead

Koch- und Einkaufsbilder / myTagebuch-Adventskalender, Tür 9: Das Gemüsestöckchen

Koch- und Einkaufsbilder / myTagebuch-Adventskalender, Tür 9: Das Gemüsestöckchen

Im Tür 10 Stöckchen gehts ja eh um eine Beschreibung des Tagesablauf, da ich meinen
Tagesablauf unter der Woche schon beschrieben habe. Ändere ich das nächste Stöckchen
thematisch etwas ab und beschreib mal das ganze Wochenende von Freitag bis Sonntag.
So kann ich mich jetzt am Samstag auf das Gemüsestöckchen konzentrieren.

Als Ausgleich aber zunächst ein paar Bilder der letzten Tage rund ums Gemüse. Meinen
Einkauf vom Donnerstag hab ich ja schon gezeigt. nun will ich Euch nicht vorenthalten,
was ich damit gemacht habe. Zunächst das Bauern“frühstück“ von Donnerstagabend:

Und Freitagmittag hab ich mir gebratenen Reis mit Gemüse und Tofu gemacht:

Zum Anbraten hab ich Sesamöl verwendet und mit einer Goa-Curry-Mischung (+ zusätzlichem Chili)
abgeschmeckt:

Nun noch meine Einkäufe von heute:

 
 
myTagebuch-Adventskalender, Tür 9: Das Gemüsestöckchen

 
1. Magst Du Gemüse?
Ja sehr, da wir größtenteils vegetarisch leben ist Gemüse natürlich eine wichtige Säule
in unserer Ernährung.

2. Hast Du ein Lieblingsgemüse?
Hmm, da gibt viele… meist bevorzuge ich Gemüsesorten die sich einfach in der Pfanne
anbraten und leicht zubereiten lassen. Typisch wäre Paprika, Zucchini, Brokkoli oder
Zuckerschoten. Nur in der Saison würde ich dann noch Spargel nennen…

3. Gibt es ein Gemüse, von dem Du denkst (oder weißt), dass viele Leute es nicht mögen, aber Du selbst findest es ganz toll? Warum?
hmmm, ich würde mal Knoblauch und Chili nennen. Knoblauch mag ich sehr gerne, nur je nach
Terminplanung mit meinen Kundeneinsätzen muss ich da darauf verzichten. Bei mir darfs auch
gerne etwas schärfer sein, das mögen auch viele Leute nicht *grins*.

4. Gibt es ein Gemüse, von dem Du denkst (oder weißt), dass es viele Leute ganz toll finden,
aus dem Du selbst Dir aber nicht viel machst? Welche Erfahrungen hast Du damit gemacht?

Pilze! Möchte ich früher nicht, inzwischen gehen ein paar ab und an mal. Als Kind musste ich
im Kindergarten mal nen Teller mit Pilzen aufessen. Tja, so hatten die Erzieherinnen damals
ne mächtige Sauerrei, als die Pilze bei mir nicht drin bleiben wollten. Nur ich hatte seit
damls „etwas“ Probleme mit Pilzen, da wurde mir immer sofort schlecht.

5. Welche Gemüsesorten sind für Dich ungewöhnlich?
Romanesco hat für mich immer so einen leicht „ausserirdischen“ Touch *lach*.


6. Nenne ein paar Gemüse, die Du häufig zubereitest / isst.

Im Prinzip mein Lieblingsgemüse, bis auf den Spargel… ansonsten siehe die Bilder von meinen
letzten Einkäufen.

7. Welche/s Gemüse möchtest Du genauer kennenlernen und mehr in der Küche einsetzen?
Puh, zählen Algen im Rahmen dieses Stöckchens zum „Gemüse“ *grins*?


8. Ein paar Gedanken über Gemüse.

Gut das Jahreszeitenproblem wurde schon angesprochen. Wo ich mir gerade Erfahrung ansammle ist
die passende Zubereitung von Gemüse. Wie muss das Gemüse geschnitten sein und bei welcher
Temperatur wird es angebraten, damit es frisch und knackig schmeckt.

9. Nenne ein tolles Gemüsekochbuch.
Uff, ich koche nur sehr wenig mit Kochbüchern, aber eine kleine Auswahl haben wir schon. Herausstellen, würde ich das Vegetarische Kochbuch von Weight Watchers. Dieses finde ich sehr praxisnah und von den Zutaten nicht zu abgehoben.

*lol*, Kerstin dachte gerade ich kucke hier Pornos… nene, ich höre Musik und schreib nen Tagebucheintrag.
So, muss weiter Essen kochen…

Dead

Normalitätstoleranz – Projekt-Frust / myTagebuch-Adventskalender, Teil 8: Das Hitzestöckchen

Normalitätstoleranz – Projekt-Frust / myTagebuch-Adventskalender, Teil 8: Das Hitzestöckchen

Ursprünglich wollte ich meinem Eintrag den Titel „Normalitätstoleranz“ geben.
Nochmals ein paar Gedanken über „normale Menschen“ und was den nun „Normal“ ist.
Für mich kann es eben schon verschiedene Varianten von „Normal“ geben, ob nun mein
eigenes Verhalten immer der „Norm“ entspricht sei mal dahingestellt. Für mich ist
es zumindest vollkommen in Ordnung, wenn andere Leute das anderes machen. Manchmal
sogar sehr interessant, evtl. könnte man selbst Dinge ja auch mal anderes machen.
In diesem Zusammenhang „spießig“ finde ich genau eine Form zur Norm zu erklären und
dann alle anderen Varianten als schlecht / pervers / verrückt … hinzustellen.
So kam ich auf die Workschöpfung „Normalitätstoleranz“. An dieser Stelle noch
vielen Dank für die tollen Kommentare zur „Normalität“, da werde ich bestimmt nochmal
drauf eingehen.

Nach dem Tag heute muss ich mir aber wohl etwas „Projekt-Frust“ von der Leber schreiben.
Einer meiner Kunden dreht gerade etwas hohl. Zunächst sollte der Pilotbetrieb am
1. Februar starten, dann der 15. Januar und nun der 1. April. So ein Chaos wäre für
mich jetzt noch nicht ungewöhnlich, das ist „normal“ *grins*. Was mich hingegen
leider immer noch „nervt“ sind folgende Verhaltensweisen:

1. Auch wenn sehr enge Termine gesetzt sind, neigen meine Kunden dazu „abzuschweifen“.
   Da brechen plötzlich wilde Grundsatzdebatten aus, was man alles besser machen könnte
   und was man noch bräuchte. Zählt für mich alles nicht, in dem Fall ist zunächst nur
   wichtig was ich jetzt noch erledigen muss um diesen Termin zu halten. Musst da heute
   mehrmals Diskussionen „abwürgen“, da war jetzt einfach nicht die Zeit da. Wenn was
   bis zum 15. Januar laufen soll, interessiert es mich zunächst nicht was im Sommer
   noch ansteht. Klar ist das kurzfristig gedacht, aber ich hab den Termin nicht gesetzt.
  
2. Die Leute stimmen sich nicht ab, bei dem Projekt haben nun vier Leute unabhängig
   voneinander eine Lösung umgesetzt. Keiner wusste vom anderen *upsi*. Wenn man die
   Stundensätze von externen IT-Beratern kennt wird sowas schnell empfindlich teuer.
   Zudem hat das Projekt nicht wirlich viel „Zeit“, also doppelt bitter.
  
3. Die Komplexität wird trotz Warnungen permanent unterschätzt. Die Leute sind eh schon
   total überfordert und bekommen nicht mal einfache Dinge geregelt. Nein, dann wird nicht
   versucht mit einer einfacheren Lösung auszukommen, sondern das Gegenteil passiert man
   macht es noch komplexer.

4. Die Einarbeitungszeit von neuen Mitarbeitern wird unterschätzt. Der Kunde hat Mitte
   November zwei neue und sehr gute Leute zusätzlich angestellt. War eine von meinen
   Empfehlungen :-). Ich hatte allerdings damals schon gesagt, dass die Einarbeitung und
   der Know-How-Transfer dann eben für eine gewisse Zeit zusätzlichen Aufwand verursachen.
  

Achja, aber gut ich kenne meine „Kunden“. Mich ärgert nur, das genau dieser Kunde offenbar
nicht aus seinen Fehlern lernt, oder nur extrem langsam *hihi*. Das lief letztes Jahr ganz
ähnlich ab. Aber jetzt mache ich mal „gedanklich“ Feierabend. Zunächst hab ich noch zwei
Buchtipps für Euch:

„The Mythical Man-Month: Essays on Software Engineering“ von Frederick Brooks (ISBN 0-201-83595-9).
Das passt sehr gut zu meinem Thema von heute. Spannend daran, dieses Buch ist ursprünglich aus
dem Jahr 1975, da war ich also gerade ein Jahr alt. Und schon damals war den IT-Leuten bekannt,
was ich da oben geschrieben habe.

„Die Giftmischerin“ von Bettina Szrama (ISBN 978-3899777918). Das passt zu dem Eintrag von rabi,
in dem Buch wird die Geschichte von Gesche Gottfried nacherzählt.

Und passend zum Feierabend, ich habe heute in meinem eigenen Büro gearbeitet. war aber gerade noch
kurz beim Einkaufen. Als Vorschau auf meinen nächsten Eintrag und das nächste Stöckchen schon mal
ein Bild meiner Einkäufe:

Die Kartoffeln sind für heute Abend, da gibts ein Bauernfrühstück *grins*. Und morgen bin ich wieder
in meinem Büro, esse Mittags aber alleine. Da gibts dann gebratenen Reis mit Tofu und Gemüse.

myTagebuch-Adventskalender, Teil 8: Das Hitzestöckchen

Auf dieses Stöckchen hab ich mich besonders gefreut. Warum? Als ich die Fragen
kurz überflogen hatte, dachte ich „hmm, is aber eher was für Frauen“. Die Fragen
sind eben etwas feminin „ausgerichtet“. Als ich nochmal drüber nachgdachte war
mein Gedanke eher, „hmm, warum eigentlich“. Eben wohl eher eine Frage der Wahrnehmung
und eigenen gedanklichen Toleranz. Das wären dann in etwa meine Antworten und zumindest
„Hitze“ passt thematisch zu diesem Eintrag heute, in der Telefonkonferenz ging es heute
ziemlich „heiss her“ und um noch kurz den Bogen zu einem vorherigen Stöckchen zu spannen.
Die Konferenz dauerte länger als 6 Stunden ;-).

1. Deine Lieblingseissorte:
Ich bin ein Fan von klassischem handwerklich hergestelltem italienischem Eis. Im
Sommer bevorzuge ich fruchtige Sorten (Melone, Mango) oder auch nur Vanille. Das
gibts dann schon sehr häufig bei mir, im komme an keiner guten Eisdiele vorbei
ohne ein Eis mitzunehmen. Lecker finde ich auch veganes Eis und beim Japaner gibts
manchmal „Grüner Tee“-Eis zur Nachspeise, das hat auch was…

2. Deine Lieblingsobst:
puh, ein bestimmtes Lieblingsobst habe ich eigentlich nicht. Bei uns gibt es sehr
viel Obst und ich mag die Abwechslung. Was es sehr häufig gibt sind Bananen und Äpfel.
Je nachdem noch Birnen, Melonen und Trauben. Dann gibt es noch Obst, das esse ich gerne,
allerdings bin ich meist zu faul es selber vorzubereiten. Beispiel wären Mangos, das ist
mir zuviel Gefummle. Ich kann da aber auch sehr wählerisch sein, mir schmeckt nicht jede
Apfelsorte und Mandarinen mag ich schon, aber keine Clementinen *grins*.

3. Lieber Flip Flops, Sandalen oder Ballerinas?
Um ehrlich zu sein, trage ich meine Schuhe unabhängig von der Jahreszeit. Aktuell ein
Paar „getarnte“ Sicherheitsschuhe die wie normale Halbschuhe aussehen aber dafür eine
antistatische Sohle haben. Und dann noch ein relativ neues Paar Trailschuhe. Für
„anspruchsvolleres Gelände“ hab ich dann noch Stiefel, die ziehe ich auch an, wenn es
mir vom Boden her an den Füssen kalt werden könnte. Dann hab ich natürlich aktuell
zwei Paar Laufschuhe. Die sind inzwischen beide fast wieder „durchgelaufen“. Flip Flops,
Sandalen oder Ballerinas hab ich also nicht. Sandalen waren noch nie mein Fall. Vielleicht
wage ich mal ein Experiment mit FiveFingers, das wäre meine Alternative zu Sandalen.

4. Was trägst du am liebsten auf deinen Fussnägeln? Nagellack, French oder lieber nichts?
Ehrlich gesagt habe ich erst jetzt durch dieses Stöckchen mitbekommen, dass „French“ wohl
eine Variante ist um seine Fussnägel aufzuhübschen *upsi*. Meine sind „natur“ und wenn
ich laufe sehen meine Füsse insgesamt ziemlich ramponiert aus. Ich hab sogar schon mit dem
Gedanken gespielt, ab und an mal zur Fusspflege zu gehen. Da nen passenden Termin zu finden
wäre schwierig. Dabei könnte ich mir ja dann auch so „French“ draufmachen lassen. Ich
fürchte nur, das wirkt dann sehr grotesk, quasi der Nagellack farblich passend zu den
blauen Flecken *hihi*.
 

5. Trägst du lieber Bikini, Tankini oder Badeanzug?
Bei der Frage hatte ich sofort ein Stickwort im Kopf „Borat“ *grins*. Also ich habe eine
„normale“ Badehose in Form einer eng anliegenden Boxershort. Ehrlich gesagt bade ich wenn
dann lieber nackt, ich mag das Gefühl von nasser Kleidung auf der Haut nicht besonders.
Allerdings gehe ich eh nur sehr selten zum Baden. Deshalb wird weder die Badehose noch
das Adamskostüm sonderlich oft benutzt.

6. Um braun zu werden – was bevorzugst du? Sonnenbad, Solarium oder Selbstbräuner?
hmm, also gerade im Sommer versuche ich direkte Sonnenstrahlung zu vermeiden. Ich setze
mich schon kurz in die Sonne, das war es dann aber auch. Also weder echtes Sonnenbad
noch Solarium oder Selbstbräuner. Eher Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50…

7. Trägst du lieber T-Shirt oder Top?
T-Shirts, die verwende ich auch als Unterhemden… Tops hab ich keine.

8. Was ziehst du lieber an? Lange Hosen, kurze Hosen oder einen Rock?
Lange Hosen, auch im Sommer… ich hab letzten Sommer mal mit dem Gedanken gespielt eine
Zip-Off-Hose zu kaufen, da waren aber schon alle Modelle in meiner Größe vergriffen.
Kurze Hosen hab ich aktuell keine. Rock ebenfalls nicht, wollte ich aber beinahe schon
versuchen. Auf Mittelalterfesten würde sich sowas anbieten, ein Kilt oder Männerrock.
Das Zeug ist nur relativ teuer und da wir nicht sooo oft auf derartige Feste gehen,
war es mir den Spass noch nicht wert.


9. Glatte Haut? Lieber rasieren oder wachsen oder doch epilieren?

Oh, also ich habe eine doch relativ stark ausgeprägte Körperbehaarung, d.h. komplett
entfernen wäre da eher ein hoffnungsloser Kampf. Als Teenager hab ich mir mal die Beine
rasiert, war keine gute Idee. Das gab nen bösen Hautausschlag und nen heftigen Fieberschub.
Seitdem beschränke ich mich auf ein paar Körperstellen. Gesicht fast täglich, ab und an
unter den Achseln und manchmal im Intimbereich. Wachsen und epilieren hab ich noch nie
versucht, mein Bauchgefühl sagt mir aber -> das wäre keine sooo gute Idee.


10. Gehst du lieber ins Hallenbad oder ins Freibad oder bevorzugst du einen See?

Bei unserem Nordseeurlaub im Sommer waren wir ein paar Mal im Hallenbad, so konnten wir
gleich noch die Sauna mitnutzen. Freibad ist schon ewig her. See haben wir, ist bei mir
auch schon wieder ein paar Jahre her.

Flop

Normaler Tag eines normalen Menschen / myTagebuch-Adventskalender, Tür 7: Das Ankreuzstöckchen (in der hypermental/rabi Edition)

Normaler Tag eines normalen Menschen / myTagebuch-Adventskalender, Tür 7: Das Ankreuzstöckchen (in der hypermental/rabi Edition)

Heute früh hab ich den Kommentar hier von rabi zu einem Eintrag von hypermental gelesen:
„Ich würde schon gerne wissen, was du heute bei Edeka, Aldi und Lidl eingekauft hast.
So etwas ist doch der ganz normale Wahnsinn (sprich: Alltag) eines ganz normalen Menschen.
Das war mein Ursprung bei myTagebuch, zu sehen, wie ein normaler Tag eines normalen Menschen so
abläuft.“

Recht hat der gute rabi ja schon irgendwie, deshalb hab ich mir den Kommentar zum Motto des
Tages gemacht. Einzige Ausnahme ist für mich das Wort „normal“, das finde ich etwas schwierig /
problematisch. Was genau ist „normal“ und bin ich „normal“? Egal, ich für meinen Teil würde
sagen ich mache vermutlich 80 Prozent meines Lebens vermutlich genau wie die Mehrheit der
Leute in Deutschland. Die restlichen 20 Prozent sind dann wohl eher sehr spezifisch für mich,
da will ich mich eben deutlich vom Mainstream abgrenzen. Ob das so passt, weiss ich nicht.
Das kann der geneigte Leser ja gerne im Vergleich rausfinden…


Also mein Normaler Dienstag

04:30 Uhr
In vorherigen Eintrag hatte ich ja schon geschrieben, ich bin am Montag unabsichtlich viel
zu früh eingeschlafen. Und bin dann heute um diese Zeit aufgewacht und hab zum Einstieg
bei myTagebuch.de (via Tablet) gelesen was es „Neues“ gab.

05:00 Uhr

Da hab ich dann immer noch im Bett ne Stunde an meinem eigenen Eintrag geschrieben.

06:30 Uhr
Die erste Skype-Session via Tablet mit Kerstin, will ja wissen wie es ihr geht und ob
sie gut geschlafen hat.
 
07:00 Uhr
Ab unter die Dusche, für waschen und anziehen brauche ich in der Regel so ca. 30 Minuten.
Liegt wohl daran, das ich morgens unter der Dusche noch ziemlich verträumt bin.

07:45 Uhr
Frühstück im Hotel, davon hab ich vor längerer Zeit mal ein Bild hier verlinkt. Gibt immer
noch zwei Spiegeleier mit Brot, Müsli, drei Tassen-Kaffee und wegen meiner blöden Erkältung
Grünen Tee. Ah, ein Glas Orangensaft mit einem Eßlöfel Leinöl gabs auch noch.

08:15 Uhr

Hab ich für einen Kunden 1 „kurz“ in einer Entwicklungsumgebung ein Software-Deployment durchgeführt.
Das wollte ich in der anschließenden Telefonkonferenz als Status melden können.

09:00 Uhr
Die Telefonkonferenz (incl. Bildschirmübertragung) mit dem Kunden 1. Vier Teilnehmer,
es ging um die Abstimmung für einen sogenannten Pilotbetrieb Anfang 2016. Da wurde eben
besprochen wer nun wann was machen wird. Ursprünglich sollte der Start zum 1. Februar sein.
Nun wollen sie schon Mitte Januar starten. Für mich nicht so kritisch, da meine Tätigkeiten
nicht auf dem kritischen Pfad liegen.

11:00 Uhr
War die Konferenz aus, ich hab mir ne andere Hose und ein Hemd angezogen und bin vom Hotel
zu Kunde 2 gefahren.

11:30 Uhr
Dort gabs erstmal Mittagessen, in der Gruppe, d.h. das Team geht geschlossen gemeinsam zum
Essen. Ich hab mich heute für den sogenannten Beilagenteller entschieden. Da kann man sich
einen Teller am Beilagen-Buffet voll laden. Ich entschied mich für Nudeln mit einer leichten
Tomatensauce, dazu eine große Portion warmes Rote-Beete-Gemüse (hab ich so noch nie gegessen,
kannte ich bisher nur als Salat) und Bohnen-Gemüse. Und natürlich noch ne kleine Portion
Vanille-Pudding.

12:00 Uhr

Da macht das Team – ebenfalls als Gruppe – einen kurzen Spaziergang über den Campus. Da werden
dann schon Details über die Arbeit abgestimmt. War richtig viel Sonne hier…

12:30 Uhr

Da ging es dann weiter mit der Arbeit für Kunde 2.

15:30 Uhr
*autsch* nach dem Deployment von 8:15 Uhr hat Kunde 1 noch zwei „Bugs“ gefunden die schnell
korregiert werden müssen. Gut meine eigenen Fehler bessere ich natürlich besonders zügig aus
*grins*.

17:30 Uhr
Feierabend bei Kunde 2 und Fahrt in die nahegelegene Stadt. Da wird es langsam weihnachtlich.
Mal ein Bild von der Innenstadt:

Auf dem dortigen Weihnachtsmarkt hab ich bei einem Konditor Plätzchen für meine unmittelbaren
Ansprechpartner bei Kunde 2 gekauft. Die verteile ich da morgen, 4 Packungen für ca. 5 Euro.
Mehr und teurer gibts bei mir nicht. Zumal das bei Kunde 2 mit Geschenken eh nicht so einfach
ist. Ich bin ja ein externer Berater und da gibt es strenge Auflagen bis zu welchem Wert die
Mitarbeiter von Kunde 2 überhaupt Geschenke annehmen dürfen. Deshalb mache ich eher „Minigeschenke“,
aber dafür persönlicher. Soll eben nur ein kleines Dankeschön für eine gute Zusammenarbeit im
letzten Jahr sein. Da hab ich auch ein Bild in meine Einkaufstüte:


19:00 Uhr

Nachdem ich da etwas in der Stadt rumgebummelt bin, gabs noch ein vegetarisches Sushi zum
Abendessen. Ich mag auch normales Sushi mit Fisch, aber das vegetarische ist im Prinzip
genauso lecker:

20:00 Uhr
Auf der Rückfahrt zum Hotel im DLF einen Teil des Hörspiels „Mädchenzimmer mit Soldaten“ von
Anna Pein gehört. Klang sehr interessant, hoffe ich finde das irgendwo als Podcast oder MP3.

21:00 Uhr

Wieder zurück im Hotel, gibts die zweite Skype-Session mit Kerstin. Neugierig wie ich bin, will
ich nun natürlich wissen, wie ihr Tag war. Gleichzeitig erzähl ich ihr natürlich was bei mir so
gelaufen ist. Nebenbei gibts bei mir noch ne Nachspeise:


22:00 Uhr

Bin schon im Bett und „arbeite“ das Ankreuzstöckchen durch…

04:00 Uhr
wieder eingeschlafen, gerade aufgewacht und nun geht mein Eintrag zu myTagebuch.de 😀

 
myTagebuch-Adventskalender, Tür 7: Das Ankreuzstöckchen

( ) Eine Asthma-Attacke gehabt
( ) eine Zigarette geraucht (da bin ich extrem „clean“)
(x) von Zuhause weggeschlichen
(x) live gesehen, wie jemand verhaftet wurde
(x) einen Fremden umarmt

(x) ein Blind-Date gehabt
(x) Schule geschwänzt
(x) in einem Flugzeug geflogen
(x) Sushi gegessen
(x) Ski/Snowboard gefahren

(x) Schmerzmittel genommen
(x) Schäfchen gezählt
(x) einen Schnee-Engel gemacht
( ) eine Tee-Party gehabt
(x) eine Sandburg gebaut

( ) Bungee-Jumping gemacht
(x) Verkleiden gespielt
(x) in einen Haufen Blätter gesprungen
(x) Rodeln gegangen
(x) während eines Spiels gemogelt

(x) in der Schule eingeschlafen (vermute es zumindest, wurde aber nicht erwischt)
(x) sich als jemand anderes ausgegeben
(x) den Sonnenaufgang beobachtet
(x) ein Erdbeben gespürt
( ) bestohlen worden

(x) missverstanden worden
(x) einen Wettbewerb gewonnen
( ) gefeuert worden
(x) musste nachsitzen
(x) einen ganzen Kasten Eis in einer Nacht gegessen

( ) Im Mondlicht mit jemandem getanzt
(x) auf dein Herz gehört
( ) besessen gewesen von guten Noten in der Grundschule
(x) Barfuss durch Dreck gegangen
(x) verschollen gewesen

(x) auf der gegenüberliegenden Seite der Welt gewesen (Japan)
(x) im Meer geschwommen
( ) sich gefühlt, als ob man sterben würde
(x) sich in den Schlaf geweint
(x) Räuber & Gendarm gespielt

( ) vor Kurzem mit Buntstiften gemalt (oder zählen die Stabilo-Stift als Buntstifte?)
( ) Karaoke gesungen (blieb mit in Japan zum Glück erspart)
(x) einen Telefonscherz gemacht
(x) etwas durchgezogen, was du dir vorgenommen hast
(x) einen Brief an den Nikolaus geschrieben

(x) gelacht , bis das Getränk aus der Nase wieder herauskam (das passiert mir leider zu oft *autsch*)
( ) jemandem unter einem Mistelzweig geküsst (Mist! das hätte ich am Samstag machen können…)
(x) Sonnenuntergang beobachtet
(x) Kaugummiblasen gemacht
(x) ein Feuer gemacht

( ) eine Party versaut
( ) Inliner gefahren
(x) ein Wunsch ist wahr geworden
( ) von einer Brücke gesprungen
( ) Perlen getragen

( ) von einem Affen verfolgt worden
( ) einen Fisch geküsst
(x) Zunge schonmal an einem Eiswürfel kleben geblieben
(x) auf einem Dach gesessen (hab ich sogar ein Bild von hier verlinkt)
(x) heiser gewesen (bin ich gerade)

(x) die Nacht durchgemacht
(x) länger als 6 Stunden telefoniert
( ) ein Rad geschlagen
(x) auf einen Baum geklettert
(x) einen Apfel vom Baum gegessen

(x) in einem Baumhaus gewesen
( ) jemanden im Gefängnis besucht
( ) in einen Pool geworfen worden mit Klamotten
( ) von einem Fremden gesagt bekommen, dass man gut aussieht (zählt da ne Verkäuferin im Modegeschäft?)
( ) sich einen Knochen gebrochen

( ) schnell amüsiert sein
( ) einen Schmetterling gefangen
(x) einen Fisch gefangen
(x) so doll gelacht, dass man weinen musste
(x) so doll geweint, dass man lachen musste

(x) jemanden ausgenutzt
(x) jemanden ignoriert
(x) bei einem Test geschummelt
(x) von jemandem den Namen vergessen
(x) Achterbahn gefahren

(x) jemandem die Haare geflochten
( ) aus deinem Haus geworfen worden
(x) Schnorcheln gegangen
(x) eine Höhle gebaut
(x) ausgenutzt worden

(x) eine Treppe raufgegangen
(x) eine Treppe runtergefallen
(x) jemanden gebissen
( ) ein Loch in den Reifen von jemanden anders gestochen
(x) sich etwas für 5 Euro gekauft

(x) selbstständig Auto gefahren
(x) ängstlich davor Horrorfilme alleine zu gucken
(x) einen Geist gesehen
(x) Huhn gegessen

( ) jemandem die Knochen gebrochen
( ) das Finanzamt betrogen
(x) Analsex gehabt (hier dachte ich nur: hypermentals Analsex-Stöckchen *totlach*)
(x) Möbel aus hohen Etagen geworfen (zählt da der 3. Stock schon als hohe Etage?)
( ) mit dem Chef/der Chefin geschlafen
( ) absichtlich einen Autounfall herbeigeführt
( ) mehr als drei verschiedene Drogen gleichzeitig genommen (wenn man an einem Abend
    Sekt zum Aperitif, Rotwein zum Hauptgang und nen Whisky hinterher trinkt, dann
    trifft sich das ja quasi „gleichzeitig“ im Magen, zählt das?)

( ) Kinderpornos geschaut oder hochgeladen
( ) beim IS mitgekämpft
( ) ein Attentat auf den Präsidenten geplant
( ) ein ganzes Schuljahr die Schule geschwänzt
( ) alle Äpfel vom Baum gegessen

Grünes Smilie

Meine Kunden / myTagebuch-Adventskalender, Tür 6: Das Schlafstöckchen

Meine Kunden / myTagebuch-Adventskalender, Tür 6: Das Schlafstöckchen

*autsch*, und dann passiert es ausgerechnet bei dem Eintrag für das Schlafstöckchen.
Ich bin gestern Abend leider – wieder mal – einfach eingeschlafen. Nachdem ich mit
Kerstin geskyped hatte, wollte ich die anderen Tagebucheinträge und Kommentare auf
meinem Tablet lesen. Dann gabs hier aber ständig Aussetzer bei der Internet-Verbindung
hier im Hotel. Tja, einmal kurz umgedreht und schon ist es passiert und ich wache
um 4:30 Uhr auf und stelle fest: „mist, Du wolltest doch noch nen Eintrag schreiben…“.
Dann eben jetzt um 5:17 Uhr…

Typisch für den Dezember mache ich mir gerade viele Gedanken um meine Kunden. Im
Januar dreht sich das dann, da kommt dann immer die Zeit in der ich mir Gedanken
um meine eigene Firma mache. Der November und Dezember sind definitiv die hektischsten
Monate des Jahres. Die Kunden möchten nun noch bestimmte Dinge in ihren Projekten
abgeschlossen haben. Im Sozialismus nannte man das Planwirtschaft, hat nicht
funktioniert, meine Kunden machen es trotzdem.

Manchmal stehe ich bei meinen Kunden vor dem gleichen Problem, dass auch ein
Verkäufer in einem Bekleidungsgeschäft hat. Der Kunde hätte gerne etwas,
„boah, die Hose hätte ich gerne…“, aber sie steht im überhaupt nicht und will
so garnicht passen. „Die Hose“ die der Kunde gerne hätte, wäre meist sogar mit
das teuerste was es gibt. Wäre kurzfristig gut für mich. Allerdings werde ich
ja als „Berater“ bezahlt. D.h. wenn „die Hose“ meiner Meinung nach nicht passt,
bin ich schon dafür verantwortlich, dies dem Kunden auch mitzuteilen. Genau
das muss ich gerade sehr oft machen und es kommt leider immer häufiger vor. Und
sehr überraschend, es kommt auch immer häufiger vor, dass die Kunden nicht immer
komplett meiner Empfehlung folgen.

Tut mir manchmal ein bischen leid, wenn man sieht wie Unternehmen Geld einfach
so „kaputt machen“. Früher hat das ja dann eben doch Auswirkungen auf die Mitarbeiter
dort. Es wird optimiert und bei den Kosten gespart und gleichzeitig setzt man
ziemlich leichtfertig schon mal die eine oder andere Million einfach so in den
Sand. Aber klar, was ist schon ne Million. Der Kunde hier hat vor nem Jahr mal
eben so ne Strafzahlung über gut 2 Milliarden Euro aus dem Ärmel geschüttelt,
Peanuts eben… da kommts auf die paar Millionen auch nicht mehr an.

Im konkreten Fall geht es darum, dass der Kunde eine sehr komplexe IT-Landschaft
plant. Das muss dann hochverfügbar und hochsicher sein, klar kein Problem… der
Kunde hat aber nicht das Personal um so eine Lösung nachher betreiben zu können.
„24*7“ ist da ein klassisches Buzzword, der Kunde hätte also gerne das so ein
System rund um die Uhr und auch am Wochenende läuft. Sowas finden manche meiner
Kunden „geil“. Ich erklären dem Kunden-Typ dann immer, dass er nun für jedes
Teilsystem jeweils mindestens drei Mitarbeiter auf die entsprechenden Produkt-
schulungen und Fortbildungen schicken sollte. Und durch Krankheit, Urlaubszeiten
und dann noch Rufbereitschaften am Wochenende wird das mit drei Leuten eh schon
verdammt eng. Aber gut, so sind sie, meine Kunden. Um 9 Uhr hab ich ne
Telefonkonferenz wo es evtl. nochmals um dieses Thema geht *grins*.

myTagebuch-Adventskalender, Tür 6: Das Schlafstöckchen

1) Hast du ein festes Einschlafritual?
hmm, ja und nein. Wenn ich müde bin kann ich meist extrem schnell einschlafen.
Schwieriger ist, runter zu kommen umd dann müde sein zu können. Da hilft dann
Rotwein, Pornos, autogenes Training oder Laufen (wenn ich endlich meine
Erkältung komplett weg hätte).

2) Schläfst du bei offenem oder geschlossenem Fenster?
Kerstin schläft gerne mit offenem Fenster, im Sommer mag ich das auch. Im
Winter finde ich das Energieverschwendung. Zu warm sollte es aber nicht sein.

3) Kannst du dich gut an Träume erinnern?
Leider überhaupt nicht 🙁

4) Glaubst du, dass Träume eventuell auf die Zukunft hinweisen?
ne, eher nicht… aber wohl an die Dinge die man in der Vergangenheit erlebt hat
und natürlich an Sachen die einem in der Zukunft „Angst“ machen.

5) Wem wirfst du dieses Stöckchen zu (3 Personen)?
Jedem, der es fangen möchte.

Cool