Guter Rutsch ins neue Jahr und die unterschiedlichen Welten des Glücklichseins

Ich bin super gut ins neue Jahr gerutscht. Mit Anbruch der Dunkelheit hab ich gestern den Grill und den Feuerkorb angefeuert:

Es gab Grillwürste im Brötchen, danach Lebkuchen und Glühwein vom Grill. Als unser Nachbar mit seinem dröhnenden Sportwagen zur Silvesterparty aufbrach, wurden mir die unterschiedlichen Welten des Glücklichseins sehr bewusst. Bei leichten Minustemperaturen am Feuerkorb stehen und Glühwein trinken – meine Welt! Im Prinzip brauche ich nicht wirklich viel mehr zum glücklich sein. Das Wetter war perfekt! Die Fackeln mit dazu und dann die Nebelschwaden die durch den Garten wabern, da geht mir das Herz auf! *hach*…

Nach dem Glühwein sind wir dann schon wieder rein, noch ein paar Runden Mario-Kart. Dann gab es noch etwas Antipasti, tja und dann war schon Mitternacht. Obwohl wir schon um 18 Uhr mit dem Abendessen gestartet waren, mussten wir uns fast schon beeilen, bis zum Feuerwerk fertig zu sein. Das Feuerwerk haben wir dann mit einem Glas Sekt in der Hand vom Fenster aus angekuckt. Also alles ruhig und unspektatulär. Heute sind wir erst gegen Mittag aufgestanden und haben den restlichen Tag mit einer kleinen Wanderung aufgefüllt.

Zunächst einen sonnigen Feldweg entlang:

Ein paar Stellen hatten natürlich immer noch Puderzucker:

Und der Rückweg ging im Tal entlang:

Kurz vor dem Ziel und mit Einbruch der Dämmerung hab ich noch dieses Bild gemacht. Diese coole gruselige von einem Moorgebiet in der Dämmerung kommt aber leider nur schwach zur Geltung: