Zum zweiten Mal Onkel geworden
wow, cool, bin gerade zum zweiten Mal Onkel geworden…
lief offenbar alles gut, hab nur gerade ne SMS mit der tollen Nachricht bekommen *grins*
Zum zweiten Mal Onkel geworden
wow, cool, bin gerade zum zweiten Mal Onkel geworden…
lief offenbar alles gut, hab nur gerade ne SMS mit der tollen Nachricht bekommen *grins*
Ufff, Vielfalt im Quadrat (Hacking, Löten, Köln, CSD) – Teil 1
Wow, sowas hatte ich auch schon lange nicht mehr! Ich hab mich mit
den Eindrücken und Erlebnissen der letzten Tage quasi selbst erschlagen.
Musste da mal kurz ein paar Tage drüber nachdenken, den roten Faden
suchen und wieder zur Ruhe kommen, bevor ich hier etwas dazu schreiben
kann. Eins vorweg, es waren echt ein paar MEGA-HAMMER-GEILE Tage!
Soviel Vielfalt in so kurzer Zeit, da muss man eigentlich schon lange
danach suchen.
Ursprünglich hatte ich den Köln-Besuch ja wegen einer kleinen
IT-Konferenz *grins* gebucht. Klar wollten wir auch ein bischen
was von Köln sehen, aber das genau an diesem Wochenende auch noch
CSD in Köln ist, das muss ich ehrlich gestehen, hab ich erst im
Tagebuch von Kai erfahren – ich dachte nur so bei mir —> ja wie
geil ist das den bitte!!! YEA, besser kann man es ja garnicht
treffen. Zum einen hatte ich, ebenfalls ohne es zu wissen, genau
das richtige Hotel – direkt am Hauptbahnhof – gebucht und zum
anderen hatte ich genau an dem Tag noch Geburtstag!
Die Frage war also, wie bekommt man da nun einen wohlgeformten
Kompromiss hin, also ein wirklich cooles Wochenende erleben,
Spass haben und von allem was man vor hat genau die richtige
Menge mitzunehmen. Ist uns dieses Mal super gut gelungen!
Aber jetzt mal genug Einleitung, sonst vergesse ich noch, was
ich eigentlich alles schreiben wollte, naja wenn ich jetzt
zuviel vergesse, mach ich eben noch nen zweiten Teil dazu…
Die IT-Konferenz, war genial und hat sich voll gelohnt. Es war
eher ruhig was die Anzahl der Leute angeht, dafür lag der Schwerpunkt
der Themen genau auf meiner Linie. Es ging wirklich tief in die
Technik mit Dinge wie „Secure Exploit Payload Staging“ oder
Sicherheitslücken in Netzwerk-Software. Es gab aber eben auch
politische Dinge, zum Beispiel zum Thema NSA. Löten konnte man
dort natürlich auch wieder, hat Freundin dann zuerst genutzt.
Da war sie echt super stolz auf ihr kleines Projekt und ich war
super stolz auf sie! Toll war auch die Umgebung um die Konferenz,
gab gleich hinter dem Gebäude eine tolle Wiese wo man mal kurz
Ruhe tanken konnte:
Das war der NSA-Vortrag, interessant, für mich aber nicht wirklich
viel Neues. Es ging vorrangig darum wie amerikanische Bürgerrechtsgruppen
juristisch und politisch gegen NSA-Abhörprojekte vorgehen. Einfach
spannend, wenn Amerikaner vom „Fourth Amendment“ sprechen, oder wie
eben ganz allgemein deren politisches System funktioniert.
Die Wiese hinter der Konferenz zum durchatmen…
Diese Häschen liefen da direkt neben dem Weg rum, auch cool…
Freundins Lötprojekt – ein Hacklace (www.hacklace.org). Am nächsten
Tag musste ich mir natürlich selber auch noch so ein Ding zusammenbauen *grins*
Köln haben wir dann meist zu Fuß erkundet. Schwerpunkt war natürlich
der Rhein. Da kann man echt super zu längeren Spaziergängen aufbrechen,
haben wir dann auch gemacht. Die Seilbahnfahrt zur anderen Seite und
die anschließende Tour zum Tanzbrunnen durfte ebenfalls nicht fehlen.
So hier dann für heute noch zwei Bilder vom CSD, ich hab noch jede Menge
Bilder auf dem Handy, werde ich demnächst durchkucken und dann hochladen
und hier den Link reinhängen.
Morgen gibts dann den zweiten Teil, bin leider zu müde zum weiterschreiben.
Das erzähle ich dann aber auch morgen *grins*…
Auf Pärchentour mit Achtsamkeit und nun in Köln
Wow, fast genau zur gleichen Zeit waren wir letztes Jahr fast
genau auf der gleichen Pärchentour. Wir sind also am Sonntag
gestartet, hatten dann einen Zwischenstopp bis Mittwoch. Da
musste ich noch bei einem Kunden arbeiten. Aber heute früh
sind wir dann von dort mit dem Auto nach Köln gestartet.
Ich finde das immer toll wenn ich irgendwo in Deutschland öfter
bei einem Kunden bin und dann plötzlich feststelle, von diesem
Ort aus wäre es an Ort X, Y oder Z genauso weit wie zurück zu
mir in die Heimat. Genauso war das heute beim Start an unserer
Zwischenstation. Die lag fast genau in der Mitte.
Es gäbe soviel von dieser Woche zu berichten, war einfach eine
super tolle Woche. Was ich schon mal sagen kann Köln ist einfach
nur cool! Das haben wir letztes Jahr schon festgestellt, da kommen
wir bei Gelegenheit bestimmt noch mal öfter wieder…
Gestern Abend waren wir beim Mexikaner essen. Ich hatte diese
leckeren vegetarischen Enchiladas:
Ich mache mir ja – leider – manchmal viel zuviele Gedanken und meine
Gedanken kommen total ins rotieren. Hab ich hier schon zu oft drüber
geschrieben. Meist über wenn mich das besonders belastet. Es kommt aber
genauso oft vor, daß mir total witzige Dinge durch den Kopf gehen. Gut
in dem Fall war es schon eher etwas kindisch und Teenager mäßig. Aber
in dem Fall konnte ich mein inneres Lachen nicht mehr halten und musste
dann richtig anfangen über mich selbst zu lachen.
Ich lese gerade ein Buch über Achtsamkeit, einer der Punkte der gerade
bei mir wirklich wichtig wäre. Achtsames Essen! Es geht darum Nahrung
bewusst wahrzunehmen, zu schmecken, zu riechen, den Bissen bewusst zu
kauen und dabei das Besteck aus der Hand zu legen. Sowas tut mir wirklich
gut, Dinge einfach zu genießen.
Als ich da so beim Mexikaner meine Enchiladas esse, kam mir dann der
kindische Gedanke, ob die Leute bei diesem achtsam Essen wohl auch an
scharfes Zeug wie Chilis gedacht haben. Sowas find ich dann in dem
Augenblick total komisch.
Also zumindest mit denen hier, klappt das noch ohne größere Schwierigkeiten:
Der hier ist schon schwieriger, also wenn ich da nicht ein Stück anderes
Essen zum neutralisieren dazu gegessen hätte, wäre mir das zuviel geworden.
So nun also Köln! Da hab ich ja gleich zweimal ohne es zu ahnen einen
Glückslos gezogen! Ich habe meinen Medienkonsum ja seit einem Monat
extrem zurückgefahren, d.h. keine News-Seiten im Internet, kein Twitter,
kein Fernsehen und nur ganz wenig Zeitung und Radio. Tut mir gut,
normalerweise bin ich ja da ganz vorne mit dabei…
So am Rande hab ich mitbekommen das der Abhör-Skandal der USA gerade ziemlich
durch die Mainstream-Medien geht. *grins*, hihi, das war in Fachkreisen
eigentlich schon seit mindestens 20 Jahren bekannt das genau solche Programme
gibt. Im Dezember hatte ich ja noch Youtube-Videos von Ex-NSA-Mitarbeitern
hier im Tagebuch eingebunden. Die Veranstaltung die wir hier in Köln besuchen,
trägt dann auch den thematisch absolut passenden Namen *lol*. Noch cooler,
wie ich bei Kai im Tagebuch erfahren habe, haben wir auch gleich noch das
CSD-Wochenende erwischt – noch besser kann es ja nun wirklich nicht laufen.
*freu freu freu*…
Ohne es zu ahnen, hab ich dann auch gleich noch das genau passende Hotel
gebucht. Super ruhige Lage, hehehe, direkt am Hauptbahnhof in Köln. Da kann
bei so einem Wochenend-Programm echt nix mehr schiefgehen! Haben heute
Nachmittag schon die erste Erkundungstour gestartet und sind voll happy
hier zu sein!
Meine „Werte“ von heute->
Übersteuerung: 1
Hypoaktivität: 4
Libido: 3
Nervosität: 3
Schritte: 16968
Quantifizierte Unsicherheit – von Blutwerten, Blutdruck und Selbsterkenntnis
Hau rein was geht, dann steigt der Blutdruck
Mit Gedanken, Problemen und Sorgen ist das wohl echt so eine Sache.
Gibt hier soviele Einträge die mich echt bewegen. Ich meine
Gemeinsamkeiten zu erkennen, aber auch viele Unterschiede. Schlimmes
und dann wieder Dinge die ich auch gerne mal machen würde… Wenn
ich so in den anderen Tagebüchern stöbere, frage ich mich manchmal,
warum ich ständig aus Mücken ganze Herden von Elefanten machen muss.
Meine Gedanken in dieser Woche passen da verdammt gut dazu!
Am Montag hatte ich nun meinen zweiten Termin bei meiner neuen Hausärztin.
Geplant war Impfung plus diesen Gesundheitscheck den die Krankenkasse ab
35 Jahren bezahlt. Beides hatte mir die Ärztin bei meinem ersten Besuch
nahegelegt, da ich ja gerade eh auf dem „Gesundheits-Trip“ bin, warum also
nicht? Nach meinem zweiten Besuch hab ich schon mal einen deutlich besseren
Eindruck von der Ärztin selbst. Aber so ein paar gemischte Gefühle bleiben
immer noch.
Was mir nicht so gefallen hat war das der Gesundheitscheck bei diesem Termin
überhaupt nicht gemacht wurde *grins*. Die Ärztin will diesen Check irgendwie
über zig Termine aufteilen, warum und weshalb blieb für mich ziemlich unklar.
Es ging irgendwie ständig darum etwas so zu tricksen, damit es die Krankenkasse
noch bezahlt. Normalerweise hätte ich sowas ziemlich heftig abgeblockt, da mir
durch so einen Arzttermin immer ein kompletter Arbeitstag verloren geht. Hab
mir dann aber gesagt, mach einfach mal genau so mit wie es die Ärztin vorschlägt.
Allerdings konnte ich es nicht lassen, da noch den einen oder anderen kleinen
Selbstversuch mit einzubauen. Den nächsten Termin hab ich mal ganz bewusst auf
den 26. August gelegt *grins*. Wenn ich da die Blutspende-Termine mit dazurechne
ergibt sich so nämlich ein ziemlich engmaschiges Netz an Arztbesuchen…
Die Ärztin hatte mir ja so eine erweiterte Blutuntersuchung für 45 Euro
angeboten. Hab ich lange überlegt ob sowas wohl sinnvoll ist. Meine Schwester hat
mir dann dazu geraten, das mal machen zu lassen. Bei uns in der Familie haben
fast alle mit Nierenproblemen zu tun, da kann sowas ja mal nicht schaden. Zudem
wollte ich meine Leberwerte mal gerne wissen. Mich haben die – möglichen –
Nebenwirkungen meines Heuschnupfen-Medikaments dann doch ziemlich erschreckt.
Ich hab mich dann etwas informiert, welche Blutwerte den da so bestimmt werden
können und was ich „für meinen Fall“ den gerne mal wissen möchte. Jedenfalls wollte
ich mich dann bei der Ärztin darüber informieren, welche Blutwerte den da nun genau
bestimmt werden. Hihi, damit hatte sie wohl nicht gerechnet und hat dann ziemlich
verunsichert angefangen auf diesem Formular des Laborarztes nachzulesen. Morgen
rufe ich mal an, und wenn die Werte schon da sind lasse ich sie mir mal zufaxen.
Viel erwarten tue ich nicht, aber wer weiss vielleicht ist ja die eine oder andere
Überraschung mit dabei.
In bestimmten Dingen gleicht meine Einstellung einem Pendel das ständig hin und her
pendelt. Mein Eindruck, gerade wenn es um meinen eigenen Körper geht fällt mir das
besonders auf. Bestes Beispiel ist die Sache mit dem Impfen! Noch vor ein paar
Monaten war ich ja der Meinung, in Zukunft verzichte ich auf jede medizinische Hilfe
und die Karte von der Krankenkasse brauche ich auch nicht mehr. Bei den Impfungen
am Montag sollte es dann doch das ganze Programm sein *grins*. Da war ich dann wieder
in der vollen „hau rein was geht“ Einstellung. So gabs dann Repevax (Diphtherie,
Tetanus, Pertussis, Polio) in den linken Arm und Twinrix (Hepatitis-A+B) in den rechten.
Die Twinrix war der Ärztin schon garnicht mehr so recht, die hätte sie am liebsten
an einem anderen Tag gemacht *lol*. Ich schwanke da immer zwischen den Extremen…
Etwas besorgt oder – für mich – überraschend war dann bei diesem Besuch etwas ganz
anderes. Mein Blutdruck ist zu hoch! Schon wieder 140 zu 90, ich dachte zunächst die
Arzthelferin hat sich bestimmt wieder vermessen. Genau diese Werte hatte ich bei meinem
ersten Besuch ja auch. Und SO hohe Werte habe ich vorher noch nie bei mir gemessen! Auch
beim Blutspenden hatte ich 130 zu 85. Aber 140!!! Uff – Schock – aber so ganz daneben
lag der Wert dann eben doch nicht, ich habe daheim gleich nochmal selbst nachgemessen:
1. Messung: 140 / 91 – Puls 74
Aber nun kommt das Spannende, gibt ja den tollen Spruch „Wer viel misst, misst viel Mist“.
Blutdruck messen ist garnicht so einfach! Ich hab die Messung dann im Abstand von jeweils
3 Minuten wiederholt:
2. Messung: 120 / 86 – Puls 71
3. Messung: 122 / 86 – Puls 73
Hmm, toll, solche Spitzen innerhalb von so kurzer Zeit, die erkennt man natürlich selbst
mit einem Intervall von 30 oder sogar 15 Minuten nur sehr schlecht… Ich hatte letzten
Monat mal angefangen zwei Mal am Tag Blutdruck zu messen. Da entstehen bei mir aber total
normale Kurven, da ist überhaupt nichts auffällig. Deshalb hatte ich mir dann eigentlich
gesagt, lass den Quatsch, da ist nix… tja, so werd ich wohl doch mal mein schönes
Excel-Sheet weiterführen und noch ein paar Blutdruckexperimente machen müssen…
Und vorallem mehr Meditation!
Wochenenderfahrungen (Erste Hilfe Kurs / Sex + Alkohol)
Verschwitzter Alltag
Ich finde ja den Alltag anderer Menschen am spannensten, wenn man so die
großen Unterschiede im täglichen Leben sieht. Bei mir gab es heute eigentlich
nicht wirklich viel berichtenswertes. Es war ein normaler ruhiger Arbeitstag.
Drum einfach ein paar Stichpunkte zu heute:
05:00 Uhr – da bin ich das erste Mal wach geworden, hatte ja alle Fenster voll
aufgemacht. Bin dann aber doch nochmal eingeschlafen.
07:00 Uhr – kurze Videokonferenz mit Freundin, sie musste mich dann gleich nochmal
via Telefon wecken, ups, passiert.
07:30 Uhr – die erste Dusche, ohne Dusche in der Früh komme ich so gut wie überhaupt
nicht in die Gänge.
08:00 Uhr – die ersten kurzen geschäftlichen Mails.
08:45 Uhr – Frühstück (Müsli, Spiegeleier, Käsebrötchen und Kaffee), allerdings
hätte ich mir die Dusche glatt sparen können. Ich hab mich für das Frühstück auf
der Terrasse, allerdings bin ich schon im 9:00 Uhr fast wieder klatsch nass
geschwitzt.
09:15 Uhr – nochmal kurze Mails.
10:00 Uhr – beim Kunden, alles ruhig und ich kann den Teil einer Software weiterentwickeln
der demnächst in das eigentliche Programm integriert („gemerged“) wird.
12:45 Uhr – Mittagessen in der Kantine – bei mir wirds wieder der Beilagenteller mit
Nudeln, Kartoffeln und etwas Gemüse. Der Schokopudding als Nachtisch darf natürlich nicht
fehlen.
14:00 Uhr – kurze Abstimmung mit dem Kunden, geht um Details für die nächsten Wochen,
danach gehts ganz normal weiter mit meiner aktuellen Aufgabe, diese Woche vorrangig
Softwareentwicklung und die Eingrenzung von ein paar Problemen die neu aufgetreten sind.
17:00 Uhr – Ich bin müde, deshalb mache ich heute „früher“ Schluß, eigentlich wollte ich bis
18 Uhr arbeiten, an meinem Arbeitsplatz beim Kunden war die Temperatur deutlich angenehmer als
draußen.
17:15 Uhr – Uff, mein Auto glüht! Muss zunächst alle Türen öffnen um den Hitzestau rauszubekommen.
Bild des Tages:
17:30 Uhr – Bin im Hotel und lege mich gleich nochmal ins Bett…
20:00 Uhr – Telefonat mit Freundin
20:30 Uhr – Abendessen im Hotel, ich entscheide mich für den Gemüseteller, ein großes Glas Wasser
und einen Spätburgunder Weissherbst
21:30 Uhr – Abendspaziergang rund um den See (1 Stunde / 6 km)
22:30 Uhr – Autsch, ich bekomme mein T-Shirt fast nicht mehr ausgezogen, das klebt so eng am
Körper, daß ich mir schon Sorgen mache es beim ausziehen zu zerreißen. Danach meine zweite
Dusche für diesen Tag, aber so klebrig fühle ich mich total eklig.
22:45 Uhr – Nochmal kurz ein paar geschäftliche Dinge erledigt (Timesheets *grins*)
23:30 Uhr – Tagebuch schreiben…
Meine „Werte“ von heute->
Übersteuerung: 1
Hypoaktivität: 1
Libido: 1
Nervosität: 1
Schritte: 11614
Jeden Tag eine gute Tat
Uff, war gerade unter der Dusche und nun schwitze ich schon wieder.
Zur Zeit haben wir so das Wetter wo dann selbst ich mindestens
zwei Mal am Tag unter der Dusche stehe… und nun sitze ich hier
nackt im Bett in einem Hotelzimmer direkt am Weinberg. Zumindest
wenn ich beide Fenster komplett aufmache geht es…
Langsam werden Freundin und ich noch die vollen Pfadfinder. *grins*
Gestern waren wir trotz der Temperaturen Blut spenden, hat super
geklappt. Am linken Arm funktioniert die Sache bei mir irgendwie
deutlich besser. Die Örtlichkeit war ebenfalls interessanter als beim
letzten Mal. Es war in einer Mehrzweckhalle, Vorteil für mich,
während man sich nach der Spende ausruht, kann man so ein bischen
kucken was da sonst noch so alles bei so einem Blutspendetermin
passiert und was für Leute da so alles kommen und gehen *grins*. Der
„neugierige Beobachter“, da bin ich wieder ganz in meinem Element.
Was mich gedanklich etwas erschreckt hat, ich hab die Blutentnahme
überhaupt nicht bemerkt! Mir tut sowas ja nicht wirklich weh, aber
zumindest spüren tue ich das normalerweise schon. Da dachte ich dann
so bei mir: boah, die können Dir nen halben Liter Blut abzapfen und
Du merkst es noch nicht mal…
Danach waren wir noch in der „Kreisstadt“ und da gabs diesen leckeren
toskanischen Brotsalat. Eis mit Erdbeeren gabs ebenfalls noch *hihihi*
Heute sind wir den Tag dann etwas anderes angegangen, auf Grund der
zu erwartenden Temperaturen waren wir gleich in der Früh eine größere
Runde laufen. Hat sich bezahlt gemacht, sollte ich vielleicht öfter machen!
Aber als Morgenmuffel fehlt mir da so früh meist die passende Motivation.
Ich bin eher der Abend- und Nachtmensch.
Nachmittags gabs dann gleich die nächste gute Tat von Freundin und mir.
Freundin ist ja bei so einer ehrenamtlichen Nachbarschaftshilfe, da kam
kurzfristig ein Anruf, eine ältere Frau die etwas Kreislaufprobleme hat
und sich daher bei der Hitze nicht selbst mit dem Auto zu ihrem Arbeitsamts-
Termin fahren traut. Die Aktion haben wir dann gemeinsam gemacht, so hatten
wir auch gleich Gelegenheit unsere Reformhaus-Vorräte aufzufüllen. Ich hab
mir nochmal einen Bachblütentee und einen Grünen Tee mit dem Motto „Harmonie“
mitgenommen.
Nach der Nachbarschaftshilfe-Aktion habe ich noch kurz drei Hemden gebügelt,
meine Sache gepackt und hab mich dann wieder mal auf den Weg ins Hotel gemacht.
Ah, zwei Bilder will ich Euch nicht vorenthalten! Das ist echt super bei uns
im Garten, sobald man da sitzt kommt irgendein Tier und leistet einem Gesellschaft.
Heute wieder eine Katze aus der Nachbarschaft:
Meine „Werte“ von heute->
Übersteuerung: 1
Hypoaktivität: 2
Libido: 2
Nervosität: 1
Schritte: 14525
Bilder von den Affen und die Finanzen
Von der pathologischen Sichtweise und sich selbst blockieren
total beruhigt