Sommerurlaub 2017 – Zusammenfassung

Damit ich selbst nicht den Überblick verliere und für Euch nochmal eine kleine Zusammenfassung und Links zu den einzelnen Einträgen.

Insgesamt waren wir nun komplette drei Wochen im Sommerurlaub. Auf der ersten Station waren wir drei Tage auf dem Campingplatz in Thüringen. Dort gab es eine zauberhafte Wanderung durch die Drachenschlucht. Am nächsten Tag stand der erste Verwandtschaftsbesuch an. Danach ging es mit dem Auto weiter an die Nordsee. 13 Tage im komfortablen Hotel. Jede Menge Spaziergänge, Wanderungen und natürlich ein paar Trainingseinheiten für den anstehenden Marathon. Am letzten Tag in Büsum der Tiefschlag mit der Beziehungspause, die mich doch ziemlich hart getroffen hat. Mit der Tour ging es aber wie geplant weiter. Nochmal 3 Tage im Zelt an der Ostsee bei Schleswig. Ein fast schon magischer Besuch im Wikingerdorf und am nächsten Tag wieder Verwandtschaftsbesuch.

Hier nochmal die Links zu den Einträgen:

Nur der Vollständigkeit halber, Zuckerpüppi des Jahres wurde keiner von uns. So schlecht war das Wetter nicht, es hat zwar etwas geregnet, aber unser Zelt und die Ausrüstung waren gut genug, das zumindest deshalb der Spassfaktor nicht zu kurz kam.

Noch ein kurzes Fazit:
Gut die Sache mit Kerstin werde ich bestimmt im einen oder anderen Eintrag in der nächsten Zeit noch verarbeiten. Evtl. klingt das hier, zumindest was unsere Beziehung angeht, dramatischer als es ist. Hilfe braucht sie da aber sicherlich, sowohl von mir aber auch von Profis. Und gut, die eine oder andere Veränderung wird sich daraus sicherlich ergeben, muss ja nicht schlecht sein…

Ansonsten fand ich unseren Urlaub super, klar ich hab nicht ganz sooo viel Ruhe gefunden wie ich gerne gehabt hätte. Aber 100% gibt es eben nie im Leben und unterm Strich kann ich da nicht meckern.

Was ich mir für unseren nächsten Urlaub vorgenommen habe, wir hatten viel zu viel Zeug dabei! Weniger ist mehr! Minimalismus als Bereicherung, daran kann ich noch arbeiten. Das hat für mich auch etwas mit dem Thema Ruhe zu tun. Damit meine ich gedankliche Ruhe, genauso voll wie wir unser Auto geladen hatten waren eben auch unsere Köpfe!