Das Montagsloch
Das Montagsloch
Verschobener Tagesrhythmus, Garten, das Wetter und Alkohol
Mit Aromatherapie in die kommende Woche
Ein ruhiger Tag und Update zum Hals-Ding
War heute ein super ruhiger Tag, war beim Kunden und hab einiges an
Dingen erledigt bekommen. Bin zwar heute wieder nicht so in Schreiblaune,
aber ein paar Punkte will ich doch notieren. Merke nämlich gerade wie
super toll sich so ein Tagebuch auszeichnet! Echt eine geniale Erfindung!
Vor der Arbeit habe ich noch schnell beim großen online Buchhändler
eine Bestellung aufgegeben:
– eine Pulsuhr mit der man den Puls während irgendwelcher Fitnessaktivitäten
messen kann… ich sag ja mit messen hab ichs
– Buch: Der kleine Rückentrainer: Schnelle Übungen für zu Hause und unterwegs
– Buch: Männerseelen: Ein psychologischer Reiseführer
– Buch + CD: Progressive Muskelentspannung
jo, ist etwas viel auf einmal, ein paar der Bücher werden wir eh gemeinsam
lesen. Das Bauch-weg-Garantie-Buch hätte Freundin und mich auch noch
interessiert, aber das hatte ne längere Lieferzeit und „zuviele“ Bücher auf
einmal wäre dann auch etwas übertrieben… Progressive Muskelentspannung hab
ich mal mitbestellt, weil mich nun mal der Vergleich zu autogenem Training
interessiert hat, man muss da ja immer ein bischen durchprobieren und kucken
was einem so liegt und gefällt.
Mit meinem Hals-Ding bin ich immer noch nicht so ganz zufrieden, deshalb
hab ich für nächste Woche Mittwoch einen Termin bei einem HNO-Arzt
vereinbart. Und genau an der Stelle hab ich gemerkt wie wertvoll ein
Tagebuch ist, ich hab wieder den Druck im Hals. Sprechen funktioniert,
solange ich nicht viel an einem Stück spreche. Und genau darüber hab
ich vor etwa einem Jahr schon mal in einem Eintrag und einem Arztbesuch
berichtet:
10.08.2012 – Invincible Man ohne Zahnpasta und meine Schilddrüse
http://www.mytagebuch.de/profil.php?action=eintrag&id=16493&eid=255471
Genau so fühlt es sich wieder an. Nun kommts! Das Gefühl ist wie damals,
nur heute würde ich es nicht mehr als Schmerzen bezeichnen, unangenehm ja,
aber nicht schmerzhaft. Vor fast einem Jahr hab ich da von „sehr schmerzhaften
Druck im Hals“ geschrieben, aha, *lol*
Es war überhaupt kein Problem einen Termin beim HNO-Arzt zu bekommen, hat
mich sehr gewundert. Ich rufe an und frage ob ich nächste Woche Mittwoch
einen Termin haben könnte und ich bekomme als Antwort „um 9:15 Uhr“ uff.
Hätte ich so nicht erwartet, erwartet hätte das ich gefragt werde um was
es geht, Kassenpatient?, Überweisung?… nix… cool, noch dazu in den
Ferien und der andere HNO-Arzt in der Stadt hat gerade auch noch Urlaub.
Auf den Termin bin ich mal gespannt!
Vielleicht nochmal warum ich das mit der Schilddrüse nun so oft erwähne
und mir da Gedanken mache. Mir ist natürlich bewusst was Funktionsstörungen
der Schilddrüse so alles für Folgen haben können. Gleichzeitig wird mir
auch bewusst wie leichtfertig ich damals mit solchen Schilddrüsen-Hormonen
umgegangen bin. Also ich hab so von 16 bis 19 Jahren täglich 100 µg Thyroxin
genommen. Das ist schon ne gute Dosis, Bluttests gabs da zu meiner Zeit
überhaupt nicht! Bei uns hat jeder in der Familie das Zeug genommen, der
Hausarzt hat da quasi immer gleich Rezepte im dreier-Pack ausgestellt.
Wenn ich dann noch sehe ich da damals zu der Zeit so „drauf“ war, *ahuhuhu*
Gut der Arzt aus dem August meinte ja, meine Blutwerte wären in dem Bereich
normal…
Wenn man sich den einen oder anderen Artikel aus diesem Bereich durchliest,
sehr interessantes Feld. Und man merkt das man bestimmte Organe und deren
Funktion nicht sooo einfach isoliert betrachten darf. Die Schilddrüse ist
da wohl so ein Schlüsselding.
So, ich schalte dann mal ab und versuch mal wieder ein bischen was zu lesen.
Meine „Werte“ von heute ->
Übersteuerung: 2
Hypoaktivität: 3
Porno: 1
Libido: 1
Nervosität: 3
Schritte: 5648 (das Wetter war echt zu mies zum laufen)
Vom Essen, Gesundheit und zuviele Gedanken
Zu meinem letzten Eintrag gab einen netten und interessanten Kommentar einer
anderen Tagebuchautorin. Hat mich die Tage inspiriert und ich hab über mich
nachgedacht. Es ist wohl wirklich so, das eigene Essverhalten spiegelt schon
zu einem gewissen Grad die eigene Gemütslage wieder. Ich nehme es selbst meist
nicht so bewusst wahr, aber kommt so schon hin. Zumindest Menschen in meinem
Umfeld fällt das offenbar eher auf. Zum Einstieg ein kurzer Auszug aus einem
Gespräch mit Freundin:
Ich: In meinem nächsten Tagebucheintrag schreibe ich was übers Essen.
Freundin: OH NEIN! Was hast Du den jetzt schon wieder vor???!!!???
*grins*, das war so typisch, musste ich hier einfach verewigen. Ich nehme mich
selbst ja als den absoluten „Normalo“ war, quasi so normal, so normal kann man
schon garnicht mehr sein, ohne nicht normal zu sein *lach*. Wenn ich dann aber
wirklich mal drüber nachdenke, bin ich hin und wieder doch nicht „nur“ normal.
Es gibt auch Punkte bei denen schwanke ich zwischen den Extremen, wie ein Pendel.
Mal in diese Richtung dann wieder in die andere… Fällt mir meist nicht auf,
is ja normal.
Kommt gerade nur mir so vor, oder ist das tatsächlich so, in den letzten Tagen
schreibt irgendwie jeder hier in seinem Tagebuch übers Essen? Oder hab ich es
vielleicht bisher nur nicht so wahrgenommen?
Hab dann mal bewusst an meine Jugend zurück gedacht, Essen war direkt eigentlich
nie ein Thema bei mir, aber dann eben doch! Fing damals ungefähr mit 16 Jahren an.
Schritt für Schritt wurde mir auf immer mehr Lebensmittel schlecht, nicht das ich
mich übergeben müsste, sondern einfach nur schlecht. Zuerst Fleisch, danach
Tomaten, Paprika, Gurken… hab ich damals als nicht sooo dramatisch gesehen,
einfach drauf verzichtet und gut. Auch interessant, diese Sache mit dem „mir wird
schlecht“ ist dann so mehr oder weniger über Nacht vor 7 Jahren verschwunden *grins*.
Gibts nur noch extrem selten, wo mir noch schlecht wird ist bei zuviel Salz z.B.
auf Brezen oder den neu entdeckten salzhaltigen Lutschtabletten, wenn ich davon
zuviele nehme wird mir seit ein paar Tagen auch schlecht.
Vielleicht auch nicht ganz so normal, mein Gewicht schwankt innerhalb von ein
paar Monaten gerne mal so um 10 kg mehr oder weniger. Je nach Projektauslastung,
genau so ein Verhalten möchte ich mir in Zukunft abgewöhnen. Entweder der volle
Gesundheitstrip mit total bewusster vegetarischer Ernährung oder dann eben gleich
nur noch Fast-Food und Pizza am Abend. *hehe* genau dabei freuen sich die Gallensteine
bestimmt ganz mächtig. Da muss ich wiederum mein Tagebuch loben, seit dem ich das
schreibe bin ich deutlich ausgeglichener!
Wo ich noch ein bischen an mir „arbeiten“ möchte ist der Bauch, meine Problemzone,
hatte ich schon ein paar mal geschrieben. Am Wochenende hab ich mal meinen Bauchumfang
gemessen, 96 cm – autsch. Mein Ziel ist also nicht weiter abnehmen, sondern Körpermasse
vom Bauch in Muskeln auf den Rücken verlagern. Also Waschbrettbauch wäre nun nicht mein
Ding, dafür bin ich zu faul, aber so 10 cm weniger Bauchumfang, das wäre so in etwa die
Vorstellung von dem was ich erreichen möchte. *lol* hätte schon fast ein „Bauchbild“
hier reingestellt, hab ich mich dann aber doch nicht getraut – da bin ich dann wohl doch
zu eitel… Zeit nehmen und Zeit lassen hatte ich mir ja mal als Motto gegeben, ich glaube
da füge ich noch ein „die Mitte finden“ hinzu. Da bin ich mal gespannt drauf 😉
Heute kam mein Blutspendeausweis! Uff, nun bin ich doch etwas erleichtert, hat nun doch
ein paar Wochen gedauert und irgendwie macht man sich eben doch so seine Gedanken…
Mein Spenderausweis wurde am 21. Mai verschickt, fast schon ein historisches Datum das
gut zum Thema passt! Am 20. Mai 1983 erschienen in der Zeitschrift „Science“ die ersten
großen Artikel über das HI-Virus. Ah, hätte ich mir den Sorgen wegen irgendwelcher
Krankheiten machen soll? Naja, bei mir ist da das Risiko sehr gering, ehrlich gesagt hatte
ich nur einmal Sex „ohne“ und das war mit 18 Jahren bei meinem ersten Mal *grins*. Bei
dem TTT Video das ich unten einbinde musste ich dann noch eine Situation in meiner
Schulzeit denken. 12te Klasse, Kleinstadt im Süden, der Sozialkundelehrer hatte damals
ganz unverfänglich im Unterricht gefragt warum homosexuelle Männer den zu den HIV-Risikogruppen
gehören, ehm, darauf totales Schweigen in der Klasse. Autsch keiner kam drauf! Nein,
das Thema Analverkehr war uns nicht peinlich, was uns dann total peinlich war, daß wir nicht
soweit gedacht hatten *grins*… Kleinstadt eben!
Meine „Werte“ von heute ->
Übersteuerung: 3
Hypoaktivität: 4
Porno: 1
Libido: 1
Nervosität: 2
Schritte: 11894
Wochenendalltag
Bin eigentlich gerade überhaupt nicht in Schreiblaune aber ein paar
Gedanken zum Wochenende möchte ich doch noch festhalten. Zumal
Freundin ja meinte, wenn mir nix einfällt, soll ich halt einfach das
aufschrieben was wir so gemacht haben…
Das ist genau manchmal die verzwickte Sache beim Tagebuchschreiben.
Es gab eigentlich keine wirklich wichtigen Dinge, aber genau das hat
dieses Wochenende ausgemacht! Es war sehr schön, ruhig und so gesehen
genau das was ich gebraucht habe. Wir bleiben am Wochenende fast immer
bis zum Mittag im Bett, da dauert alleine schon der erste Kaffee des
Tages mindestens ne Stunde *grins*
Für Euch vielleicht auch interessant, bei uns liest ja nun jeder für
sich die Tagebücher hier. Darüber unterhalten wir uns natürlich auch
öfter mal, ah keine Sorge wir machen uns nicht lustig über Euch oder
reden schlecht über Euch. Ist eher in der Form ob es von diesem oder
jenem Autor etwas neues gibt, oder wir machen uns tatsächlich gemeinsam
Gedanken wie es dem einen oder anderen wohl gerade geht. Als wir heute
Nachmittag an einer Pferdekoppel vorbeigelaufen sind, hat mir Freundin
von dem thematisch passenden Eintrag von Puppe erzählt.
In meinem letzten Gesundheits-Eintrag hatte ich geschrieben das ich an
einer Ernährungsstudie teilnehme. Da man dort ja auch ein Tagebuch schreiben
muss, wollte ich Euch den Inhalt ja eigentlich nicht vorenthalten. Ich
dachte aber mehr das man dort sehr genau angeben muss, was man den heute
so gegessen hat. Das wollten die in ihrem Fragebogen so aber nun garnicht
wissen. Es waren eher sehr viele Fragen wie man sich fühlt, ob es Ärger
mit Kunden oder Kollegen gab und ob man irgendwelche Snacks gegessen hat.
Vielleicht klaue ich morgen ein paar der Fragen aus dem nächsten Fragebogen
raus, damit ihr ein Beispiel seht. Insgesamt zum lesen wohl viel zu langweilig,
deshalb tue ich Euch das nicht in voller länge an.
Hier vielleicht viel interessanter, was ich den heute genau gegessen habe:
– Zum Frühstück um 9 Uhr: jeweils eine Tasse Kaffee und Grünen Tee
-> auf den Grünen Tee werde ich die nächsten Monate verzichten, der hat mich
für mein Gefühl heute zu sehr aufgeputscht. Sowohl was die Gedanken
angeht, als auch meinen Körper. Freundin hat mich beim Feiertagsspaziergang
gleich mehrmals ermahnt, das ich doch nicht so schnell gehen soll.
– Mittagessen um 12 Uhr: Müsli mit Joghurt
– Hauptmahlzeit um 16 Uhr: Nudeln mit Ei, Paprika und etwas Rotem Pesto und
Käse verfeinert, als Nachtisch gabs nochmals nen Joghurt – Pfirsich Maracuja
Das war auch schon alles, was es heute bei mir gab. Die Portionen waren auch
gut bemessen, da hatte also niemand Hungergefühl hinterher. Als besonders gesund
würde ich unser Essen nun auch nicht bezeichnen, ungesund war es aber eben auch
nicht. Würde eher das Wort „bewusst“ verwenden, da ich die Menge an Öl zum braten
knapp bemessen hatte und an Käse habe ich ungefähr 50g für uns beide verwendet.
Für mich hat es genau gepasst…
Meine „Werte“ von heute ->
Übersteuerung: 1
Hypoaktivität: 6
Porno: 1
Libido: 1
Nervosität: 4
Schritte: 13931
Bilder von der Zeitreise ins Mittelalter
Der individuelle Gesundheits- und Vorsorgeplan Teil 1
Düsseldorfer Highlights
uff, ich bin immer noch etwas geplättet, aber genau deshalb muß
ich jetzt unbedingt noch einige Gedanken festhalten! Ich war zum
ersten Mal in Düsseldorf und da gabs dann gleich mehrere Highlights!
Am Montag bin ich also per Auto nach Düsseldorf, mein Hotel lag sehr
verkehrsgünstig direkt an der Autobahn, dafür allerdings auch etwas
ausserhalb vom Stadtzentrum. Das Hotel ist nicht schlecht und für
mich genau richtig, hoho, mein Zimmer hat sogar einen phantastischen
Blick auf die anfliegenden Flugzeuge am Flughafen. Ah, das Zimmer
ist für meinen Geschmack übringens fast zu ruhig. Man hört von
draussen absolut nix…
DAS Highlight von meinem Düsseldorf-Trip war aber dann am Montag-Abend
mein Treffen mit Edith. Gleich zu Beginn konnte ich, fast schon ein
bischen neidisch, ihr geniales Kräuterbeet bestaunen. Genau von sowas
träume ich schon seit zwei Jahren. Nur leider fehlt mir die Zeit dazu
so ein Beet anzulegen und dann auch zu pflegen. Schöne Gegend dort!
Solche Treffen mit anderen Tagebuch-Autoren haben ja schon einen ganz
besonderen Reiz. Ist für mich so ähnlich wie wenn man ein Buch gelesen
hat und dann die Verfilmung dazu sieht. Beim Lesen von Tagebüchern
entsteht eben doch immer irgendwie ein ganz eigenes Bild von den jeweiligen
Menschen dahinter. Bei Edith deckt sich meine eigene Vorstellung fast
exakt mit der Realität und so konnten wir uns super angenehm bei Tee
und Keksen unterhalten. Hab super viele Dinge dazugelernt, war für mich
ein unheimlich spannender und interessanter Abend. Bin jetzt noch ganz
begeistert und muss die Dinge immer noch etwas sortieren *grins*.
Edith schafft es ja, ihre Reinkarnations-Theorien zu einer nahtlosen
Geschichte zusammenzufügen. Was mich dabei besonders verblüfft ist die
Überschneidung und Verflechtung bestimmter Orte. Gut kann auch alles
Zufall und eine Frage der Wahrnehmung sein, interessant ist es aber
schon sehr. Was Edith mit mir gemeinsam hat sind diese Gedanken-Hüpfer,
also von Thema 1 durch eine kleine Inspiration zu Thema 2 zu hüpfen
und dann weiter zu Thema 3, 4, 5, 6, 7… herrlich! Und ich konnte
meine Stimmbänder sogar etwas schonen *lach*.
Die Nacht im Hotel hab ich dann gut überstanden, allerdings hatte ich
irgendwie innerlich die Angst ich wäre noch im falschen Zimmer oder im
falschen Hotel und dürfte hier nicht einschlafen, sondern müsste erst
nochmal auf und in mein Zimmer gehen. Passiert mir öfter wenn ich viel
unterwegs bin, fällt mir gerade schwer das richtig zu beschrieben.
Heute war dann meine Konferenz wegen der ich eigentlich nach Düsseldorf
gefahren war. Damit langweile ich Euch aber mal lieber nicht, war für
mich sehr interessant, hab einigs dazugelernt. Ein paar bekannte Leute
kurz getroffen, man muss sich bei so Konferenzen ja auch einfach hin und
wieder einfach nur blicken lassen. Auf diese Weise läuft man sich dann
meist eh mehrmals im Jahr über den Weg und kann sehr einfach neue Kontakte
knüpfen. Auf der anderen Seite kann ich natürlich auch nicht das gesamte
Jahr über auf Konferenzen abhängen, ab und an muß ich dann natürlich schon
auch noch für meine Kunden da sein 😉
Von Düsseldorf hab ich nun zwar in dem Sinn nix gesehen, aber das ist
zumindest bei mir normal. Wäre mir dann insgesamt zu viel geworden. Letzte
Woche hatte ich noch ganz kurz mit dem Gedanken gespielt ob ich mir nicht
noch die Tannhäuser Inszenierung ansehen sollte, wurde ja extrem kontrovers
dargestellt. Aber die haben die ja so schnell aus dem Programm genommen, so
schnell kann man sich da selbst kein eigenes Bild machen… aber vermutlich
hätte ich da so schnell keine Karte bekommen oder es wäre in den Tagen
überhaupt keine Aufführung geplant gewesen.
So morgen geht es dann weiter mit meiner Tour zum Kunden und dann ist die
Woche ja schon fast wieder gelaufen. Die Zeit vergeht einfach zu schnell.
Kleiner Witz noch am Rande, bei manchen Leuten kann man an ihren Problemen
erkennen, daß es ihnen super gut geht! Mein Problem des Tages: ein bekannter
Hardwarehersteller hat heute auf der Konferenz Lego-Model-Bausätze für eines
seiner Produkte verteilt. Das Gemeine daran, da fehlen bewusst ein paar Teile!
Man müsste nun einen kostenlosen Workshop bei dem Hersteller besuchen, damit
man die Teile auch noch bekommt und das Model komplett zusammensetzen kann.
Leider hab ich am 4 Juni keine Zeit :-(… jo, das sind die komplexen Probleme
dieser Welt für heute…
Zum einschlafen hab ich noch ein bischen Musik, vorher gerade gehört als ich
den Eintrag getippt habe:
Vatertag, das Hals-Ding und die neue Hausärztin